Das Kreuz: Teil II
Datum: 26.01.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Lesben Sex
... war.
Bine nahm das nasse Höschen und half mir, es anzuziehen. „Hier zieh es an, es ist schön nass, lass es an, genieß es heute Abend.“ Damit zog sie es hoch und steckte es mir genau zwischen die Lustlippen. Jetzt spürte ich ihre Hand an dieser Stelle. Dazwischen war sein Sperma. Halb warm noch spürte ich das Nass. Sie drückte es in mich. Ich nahm es auf. Es war eine seltsame Sache, mit seinem Sperma herum zu laufen. Ich gedachte, es nicht zu entfernen. Ich mochte ihn und sein Sperma.
Bine führte mich hinaus. Wir standen an der Haustüre und sie beschwor mich erneut, nichts davon zu erzählen. Ich versprach es. Dann öffnete sie mir die Knöpfe meiner Bluse und schob diese sie weit über die Schultern nach unten. „Ich möchte deine hübschen Möpse sehen, bevor du gehst.“
„Gern“, antwortete ich, irritiert darüber, dass sie sie nicht schon vorher in ihr Streicheln einbezogen hatte.
Die beiden Träger des BH schob sie zur Seite und mehr und mehr öffnete sich meine Pracht, bis sie beide aus dem BH heraussprangen und Bine, die erregten Knospen sehen konnte. Sie berührte sie nicht. Nein, ich spürte nur ihren Atem darauf. Meine ...
... versengende Lust setzte wieder ein. Ich wollte genommen werden.
Ich atmete schwer, aber Bine lächelte: Ein anderes Mal, wenn du wirklich Mitglied wirst, haben wir noch viele Gelegenheiten. Ich mag dich und ich werde dich dann verwöhnen.“
Sie schloss dann die Knöpfe der Bluse. Darunter ließ sie meine Brüste frei herum liegen, ohne den BH wieder in Form zu bringen. So halb ausgezogen, wankte ich wieder nach Hause. Mir ging es fast genauso, wie bei meinem ersten Besuch. Total verwirrt von meinen Gefühlen, aufgegeilt von dem, was ich erlebt hatte, konnte ich das alles doch nicht einordnen. Die Nässe in meinem Schritt, das Sperma, das langsam an meinem Bein herunter rann, erinnerten mich daran, dass das alles kein Traum gewesen war.
Meine Möse leckte die Spuren von Leo auf und ich gedachte nicht, sie anderweitig zu entfernen. Vor meinem Mann versteckte ich mich an dem Abend. Erst beim Zubettgehen warf ich das Höschen in den Kleiderkorb. Ich wusch allerdings nicht meine Muschi. Es war angetrocknet, was von ihm übrig geblieben war. Ich schlief mit ihm ein, nachdem ich es mir unauffällig i Bad noch ordentlich selbst gemacht hatte.