Das Kreuz: Teil II
Datum: 26.01.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Lesben Sex
... Behandlung mit der Feder reagiert hatte.
Wir sind ein fester Kreis von einigen Leuten. Das X steht für die römische Zahl 10. D.h. unser Kreis darf maximal 10 Leute umfassen. Wir sind aber im Moment nur sechs, drei Paare.“
Gut, das hatte ich verstanden. Und es freute mich, dass da nicht unendlich Leute drin waren.
„Es gibt insgesamt 10 Regeln, wieder die Zahl 10, die wir uns gegeben haben. Daran müssen wir uns halten. Erst als Mitglied wirst du eingeführt und musst verschiedene Tests bestehen. Aber es ist vertretbar, dass wir dich ein wenig zuschauen lassen. Das haben wir mit den anderen geklärt, vorher.“
Ach, sie wusste also, dass ich kommen würde? Und sie wusste, dass ich mit in den Keller gehen würde? War ich so leicht auszurechnen? Na egal, mein Herz schlug immer noch bis zum Hals. Jetzt war ich hier, jetzt wollte ich sehen was hinter der Tür abging.
„Noch eins. Wir sind ein Club, wir tragen meist schwarz, aber bei uns wird niemand gequält oder mit spitzen Gegenständen geritzt. Sadomaso gibt es hier nicht, wenn auch manche Requisiten und unsere Kleidung etwas ähnlich aussehen.“ Sie schaute mich an, ob ich verstanden hatte. Ich nickte.
„Wir sind eine Spaßgemeinde, ich erklär es dir genauer, wenn du mal Interesse hast. Das Kreuz steht natürlich auch für christliche Werte wie: Respekt, Liebe, Hingabe und Vertrauen. Gerade in sexueller Hinsicht haben die christlichen Kirchen viel kaputt gemacht, damit haben wir nix am Hut.“
Mein Interesse war natürlich ...
... geweckt. Worauf hatte ich mich da eingelassen? Nur mit der Frage: „Wozu dies X gut sei“. Aber um ehrlich zu sein, alles weitere hatte mich schon sehr gereizt. Warum weiß ich selbst nicht. War ich doch eher eine nüchterne und sehr sachliche Person- Richterin am Amtsgericht. Ich musste mit solchen Eskapaden eh vorsichtig sein, als Richter hatte man Verantwortung und musste sich in der Gesellschaft auch entsprechend benehmen. Naja, bisher sah es ja nicht aus, als würde etwas Strafbares passieren. Dieses Gekitzele war sicher etwas was nie und nimmer an die Öffentlichkeit kommen durfte, aber kriminell war es nicht.
Bine schien meine Gedanken lesen zu können. „Du brauchst dir keine Gedanken zu machen, eines unserer Gesetzte ist es, dass kein Wort nach außen dringt, wir haben uns zur Geheimhaltung verpflichtet, auch bei Interessenten, wenn sie prüfen, ob sie Mitglied werden wollen.“
Ach, sie hatte mich schon im Blick um Mitglied zu werden, das war ja mal was. Und mein Mann? Der war bis jetzt noch unerwähnt. Es beruhigte mich trotzdem, was sie sagte. Ich wollte nicht zum Gespött werden und dadurch als Richterin meine Integrität verlieren. Dass man gewisse Gelüste hatte, war das eine, aber welcher Straftäter hatte noch Respekt, wenn bekannt war, dass man auf das Kitzeln mit einer Feder an einem Kreuz hängend, noch dazu verabreicht von einem fremden Mann, so reagierte?
„Unsere Mitglieder sind Beamte, Unternehmer und höhere Angestellte. Sie alle haben einen untadeligen Ruf. Den ...