Das Kreuz: Teil II
Datum: 26.01.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Lesben Sex
... hatte ich Interesse bekundet, das fehlende Paar ihrer Kreuz-Gruppe zu werden. Zudem genoss ich ihre Streicheleien, ihre Fingerfertigkeit. Ohne dass ich je eine lesbische Neigung verspürt hätte. Was war mit mir los?
Bine erriet meine Gedanken: „Lass es kommen, es ist doch gut, sich seiner Sehnsüchte bewusst zu werden, sich ihnen hinzugeben, es gibt einfach mehr, als nur zwischen zwei Ehepartnern möglich ist. Lass es kommen und genieß es.“
Sie hatte ja Recht. Ich schränkte mich ein. Aus Berufsgründen, aber auch wegen meiner Erziehung. Das machten wir doch alle? Oft hatte ich davon geträumt, einmal einen anderen Schwanz in der Hand zu halten oder mich von einem anderen Mann einmal so richtig schön durchficken zu lassen. Es blieben bisher nur Träume. Gedanken, die man sich verbat, die man niemandem erzählte, die nie in die Realität umgesetzt werden würden.
Aber kontrolliert den Genuss ausbauen, ohne beliebig zur benutzen Ficknudel zu werden, das war doch eine Verlockung. Ich merkte doch an mir selbst, dass es mich anmachte. Wenn mein Mann im Rahmen dieser Mitgliedschaft eine andere frau beglücken würde, so wäre es mir in diesem Moment auch egal gewesen. Nicht nur das, sondern es hätte mich angeregt.
„Dürfte sie ihn auch vögeln?“, war meine plumpe Frage.
„Klar. Das gehört schon zu unseren Aufnahmeritualien. Wenn einer oder eine Lust hat, sagt sie es. Und wenn es keine Einwände gibt, dann dürfen sie es: Es geht sogar noch weiter.“
Bine schlüpfte mit ihren Händen ...
... wieder unter meinen Rock und fasste meine Arschbacken mit beiden Händen an. Ich hatte mich nicht gewehrt, als sie mich an den Hüften streichelte und auch nicht, als sie meine Hüften erkundete. Scheinbar war es für sie das Einverständnis, nun komplett unter meinen Rock schlüpfen zu dürfen.
Sie kam ganz dicht und hauchte mir ins Ohr: „Wir berühren uns unter den Damen ebenfalls. Hast du damit Erfahrung?“
Ich nickte. Ich war in einem Internat zur Schule gegangen und wenn es da etwas gab, was man abends unter halb erwachsenen Gören machte, dann, sich gegenseitig etwas anzufassen, sich über angebliche Männerbekanntschaften auszutauschen oder diese in trauter Zweisamkeit zu imitieren: „Schon, wir haben in der Schule etwas an uns herum gespielt.“
Ich blieb sehr allgemein mit meiner Aussage, ich wollte ja nicht unbedingt ausplaudern, dass ich durchaus mal eine dieser Kameradinnen sehr intensiv in ihrem Schlitz angefasst hatte und umgekehrt sie mich ebenfalls zum Äußersten getrieben hatte. Das war eben internatsmäßig in der Schweigepflicht.
Bine fasste meine eher ausweichende Aussage als Aufforderung auf, mich intensiver berühren zu können. Sie schlüpfte unter meinen Slip und hatte bald beide Backen meines üppigen Hinterteils in der Hand. „Magst du das?“
Ich musste grinsen „Hmm, hab es schon lange nicht mehr gehabt, dass mich eine Frau da anpackt.“ Ich genoss ihre zarten Hände an meinem Hintern. Ich war sicher nicht lesbisch, aber die Berührung tat mir gut. Sicher, ich ...