Das Kreuz: Teil II
Datum: 26.01.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Lesben Sex
... war aufgeheitert, von dem was vor mir ablief und der Anblick des eingecremten Körpers von Leo, sowie das dauernde Blasen hatten ihre Wirkung bei mir nicht verfehlt.
Ich genoss gerade, die Verknüpfung des Voyeurhaften mit dem gestreichelt werden durch eine Frau. Oh, war das lange her, dass ich im Internet derartige Freuden genoss. Später hatte ich mir das völlig versagt und war nur noch auf Männer fixiert gewesen.
„Du hast echt nen knackigen Hintern, macht mit Spaß.“
Bine kannte sich aus. Mal schob sie ihre Hände gefühlvoll von oben nach unten bis zu den Oberschenkeln, mal streichelte sie gegengleich eine Hand nach unten, eine Hand nach oben. Mein Hintern freute sich. Sie ging aber auch tiefer zur Sache. Sie fuhr unten an die Pobacken und zog sie einander, so dass meine Pussy schmatzende Geräusche von sich gab, als sie sich öffnete. Ich wartete darauf, dass sie an meine Klit ging oder in mich hinein fingerte, aber sie genoss es, mich so, auf diese Weise scharf zu machen. Und ehrlich, das Ausbleiben der Berührung meiner Klit machte mich noch viel spitzer. Ich war geil, es war nicht anders zu sagen.
„Du würdest ihn jetzt auch ficken?“, erkannte sie meine Gedanken.
Im Moment wäre es mir egal gewesen, ob sie mich zum Höhepunkt gefummelt hätte oder Leo vom Kreuz herunter gestiegen wäre und mich irgendwo im Keller intensiv genommen hätte. Herrgott, hatte ich Gedanken: Von einem anderen Mann genommen zu werden. In meiner Fantasie hatte ich sogar schon ein paar ...
... Stellungen mit ihm durchprobiert. Vor einer Woche war das alles noch undenkbar. Was hatte dieser Kerl, im wahrsten Sinne des Wortes, aus mir herausgekitzelt?
„Ja“, sagte ich ganz ruhig, „ja, ein schöner Fick, das wäre was mit ihm.“
„Zieh deinen Slip aus… magst du ihn Leo zum Verschönen überlassen?“
Bevor ich es tun konnte, hatte sich Bine schon nach unten gebückt und ihn mir vom Hintern gezogen. „Eine schöne Pussy hast du, so schön glatt rasiert. Und sie riecht gut, schön nach Geilheit und Verlangen.“
Sie gab mir einen Kuss mitten auf die nassen Schamlippen. Es elektrisierte mich. Ich schob instinktiv mein Becken nach vorne, damit sie mich nehmen konnte. Ich wäre auch für sie bereit gewesen. Doch sie tat es nicht.
Sie hob das Höschen auf und brachte es der Dame, die immer noch mit Leo beschäftigt war. Die anderen Teilnehmer sahen unserem Treiben interessiert zu, schließlich stand ja die Tür halb offen. Bine kam wieder zurück. „Dir wird es gefallen.“
Wieder stand sie hinter mir und bat mich, genau zu beobachten. Dabei fing sie wieder an, mir von hinten die Pobacken zu kneten. Sie fuhr mir zwischen die Beine, aber immer weit außen an den Lustlippen entlang, nie in die Pussy hinein. Dann wieder fingerte sie sich nach vorne, dahin, wo meine Schamhaare gewachsen wären. Aber auch da nie so tief, dass sie an meine Klit gekommen wäre. Meine Säfte liefen.
Die Frau, die Leo so schön gestreichelt hatte, fragte ihn nun, ob er kommen wolle, was dieser auf der Stelle bejahte. ...