Das Kreuz: Teil II
Datum: 26.01.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Lesben Sex
... nicht sein, was sie darunter an hatte.
Sie war tatsächlich, wie ich bereits von weitem gesehen hatte, ca. 10 Zentimeter kleiner, aber mit ebensolcher kräftigen Oberweite ausgestattet, wie ich selbst. Ihre Haare waren dunkler, fast braunschwarz. Ihre grauen Augen blitzten.
„Sie wollten Leo?“, flötete sie lächelnd und mehrdeutig. Sie schaute mich genau an, taxierte meinen Körper von oben bis ganz nach unten. Das Grinsen war fast unverhohlen.
Ich stammelte, wie eine Schülerin in der mündlichen Abi-Prüfung: „Ja, nun, … wegen dem Kasten…. Und ich wollte.“
Mit einer Handbewegung gebot sie mir Einhalt. „Ist schon gut, er hat mir einiges erzählt und das, was er gesagt hat, war für mich völlig in Ordnung. Süß!“ Sie schaute meine stummen Fragen an, die sich, wie eine Art als Rauchwolken, über meinem Kopf zeigen mussten. Was wusste sie? Was hatte er erzählt?
Sie ließ mich etwas zappeln, sagte nichts weiter zu der Begegnung, die ich mit Leo im Keller gehabt hatte. „Wollen wir uns nicht auch duzen?“ Kam es überraschend.
Natürlich gab es darauf nur eine Antwort, ich hauchte ein „Ja“.
„Gut, lass uns darauf küssen, ich heiße Bine…“ Sie drückte mich an sich und ihren großen Busen. Sie hauchte mir zwei Küsse auf die Backen. Backen war etwas übertrieben, denn die Küsse trafen noch fast meinen Mund. Es war Absicht von ihr, das war mir klar. Ich ließ es zu und küsste zurück: „Ich bin die Sarah, freut mich.“
Einen Moment waren wir beide still, dann zog sie den Mantel ...
... auf und fragte: „Wir könnten ihm natürlich etwas zuschauen, wenn du willst?“
Unter dem Mantel kam eine schwarze Korsage zum Vorschein. Schlank war sie, das sah ich, aber noch mehr sah ich, dass ihre Brüste nur auf der Korsage auflagen und ihre Lustspitzen verführerisch frei zum Vorschein kamen.
Ich konnte nicht anders. Ich schaute an ihr herunter. Zwischen ihren Oberschenkeln wurde ihre Korsage rot und genau da, wo ich meinen Finger einführen würde, wenn ich es denn gewollt hätte, sah ich einen Eingang im Stoff. Es war völlig klar, dass diese Korsage dazu da war, anzuregen. Sie sollte aber auf alle Fälle nicht dabei hindern, irgendeinen Teil des Körpers nicht zu erreichen. Ich war geplättet.
Sie warf den Mantel an die Garderobe, „Hab ich nur an, wenn jemand Fremdes kommt, aber du…“ Sie ließ die Worte offen und winkte mir, mitzukommen. Mein Herz schlug bis zum Hals. Da ging sie vor mir, halbnackt die Stufen zum Keller hinunter, worauf ließ ich mich ein? Dennoch, ich ging mit. Wo würde Leo sein? Was würde er tun?
Die zweite Tür, da wo das Kreuz drin stand, war verschlossen. Bine legte die Hand auf die Klinke und instruierte mich: „Du weiß ja schon einiges, aber ein paar Dinge muss ich dir erklären. Du darfst nicht hinein, das ist nur Mitgliedern vorbehalten. Wenn du alleine mit einem von uns bist, ist das was andres. So wie mit Leo.“ Spitzbübisch schaute sie mich an.
Also hatte er ihr alles erzählt. Na fein, sie wusste vermutlich auch, wie genial ich auf seine ...