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Tessa und Jana 5 - Befriedigung
Datum: 30.01.2022, Kategorien: Schamsituation
... allerdings Wowa gegenüber. Der Typ steht voll unter ihrer Fuchtel. Ich verstehe zwar nicht was Sie genau sagt, aber ihr Befehlston ist nicht zu überhören. Oftmals habe ich das Gefühl, das ich das Streitthema bin ohne es genau zu wissen. Vielleicht spielt Eifersucht doch immer noch eine Rolle bei Jana. Am Abend vor meiner Abreise flüstert Jana mir dezent ins Ohr. „Wenn du willst, darfst du jetzt masturbieren.“ „Danke.“ Freudig gehe ich in Richtung meines Gästezimmers. „Anhalten Tessa. Wir wollen sehen, wenn wie du an deiner Dose spielst.“ Noch nie zuvor hat Jana das von mir verlangt. Sie hat zwar eine Zeit lang entschieden, wann und wie oft ich an mir spielen durfte, war aber nie dabei. Irgendwo ist das eine neue Stufe der Hemmschwelle. Möchte ich Diese wirklich überschreiten? „Was denkst du noch lange nach? Ab auf den Esstisch und Beine breit.“ „Ich weiß nicht ob ich das möchte.“ „Ach Tessa. Ich denke, das wir in unserer Beziehung schon weiter sind. Ich gebe die Anweisungen und du führst Sie aus. Basta. Können wir uns die Ellenlangen Diskussionen nicht langsam mal sparen. Letztendlich tust du alles eh alles was ich sage.“ „Du stellst dir das alles so einfach vor.“ „Ja. Wieso auch nicht? Du bist zeigegeil und da du in den letzten Tagen keinen Orgasmus bekommen durftest, auch noch ziemlich rattig. Außerdem wollen wir sehen wie du Es dir besorgst. Wo ist also dein Problem?“ „Jana. Wirklich. Muss das denn sein?“ „Diskutiere nicht weiter ...
... herum. Du legst dich jetzt nackt auf meinen Esstisch und besorgst es dir nach allen Regeln der Kunst. Wenn du weiter rumzickst werde ich sauer.“ brüllt Sie mich an. Ihre Worte wirken auf mich. Eigentlich ist das Quatsch. Morgen fahre ich schließlich los. Sie hat keinerlei Trümpfe mehr in der Hand. Trotzdem bekomme ich Angst, wenn Sie mich so anredet. Die Zeit in der Sie, mehr oder weniger über meine Sexualität bestimmt hat, hat wahrscheinlich ihre Spuren hinterlassen. Eigentlich hat Sie auch mir ihrer Aussage recht. Wir diskutieren immer sehr Intensiv, aber letztendlich mache ich immer was Sie sagt. Auf ihre Anweisung hin musste ich schon viel ertragen. Mir blieben viele Orgasmen verwehrt. Ich wurde in meiner eigenen Wohnung nackt gehalten. Immer war ich so rasiert wie Sie es wollte. Sie durfte Nacktfotos von mir machen. Ja, sogar mit wem ich Sex hatte, entschied Sie irgendwie. Ich tue es. Ich habe Lust mich selbst zu befriedigen und musste in Gegenwart von Jana schon deutlich größere Demütigungen hinnehmen. Ich ziehe meinen String aus und lege mich auf den Esstisch. Jana und Wowa stellen sich direkt vor mir auf. Peinlich berührt mache ich die Beine breit. „Kleine geile Tessa. Hast deine Muschi noch nicht mal berührt, aber läufst schon aus.“ Muss Sie jetzt auch noch diese Demütigung kommentieren? Reicht es Ihr nicht aus, wenn ich es mir vor Ihr und ihren Macker besorge? Erlebe ich damit nicht schon genug Peinlichkeit. Langsam spiele ich mir an den Brustwarzen ...