Ein Mann tut, was ein Mann tun muss ...
Datum: 02.02.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... eingegangen, weil er sie unbedingt haben wollte. Anfangs war es ein Spiel zwischen den beiden gewesen, doch nach und nach hatte sie die Macht, die ihr der Verschluss ihres Gemahls bescherte, genossen. Der Schlüssel zu dem KG lag in ihrem persönlichen Safe, und wenn mein Vater einmal befreit werden wollte, musste er sich zuerst fesseln lassen, damit er ihn nicht an sich nehmen konnte, und meiner Mutter jedes Mal drei Wünsche erfüllen.
Mir kam das dermaßen abgefuckt vor, dass ich nur den Kopf darüber schütteln konnte, aber andererseits erkannte ich auch den Reiz, den das Ganze hatte. Meine Mutter eröffnete mir auch, dass sie schon lange keinen richtigen Sex mehr mit meinem Vater hatte, sich aber selbst nach Belieben von anderen Männern ficken ließ, wenn ihr danach war. Ihren Ehemann hingegen hielt sie keusch, erleichterte ihn nur von Zeit zu Zeit mit der Hand, ließ ihn dann aber immer seinen eigenen Samen auflecken. Er musste auch ihre Möse säubern, wenn sie von einem ihrer Lover zurückkam oder sie zu ihren Zusammenkünften begleiten und dabei zusehen, wie sie von einem oder auch mehreren Männern gefickt wurde.
Dass mir meine Mutter das so offen und schonungslos offenbarte, zeugte von dem Vertrauens- und liebevollen Verhältnis, dass wir schon immer zueinander hatten. Sie wusste alles über meine sexuellen Eskapaden, und ich jetzt auch über die ihren. Sie bat mich allerdings eindringlich, es gegenüber meinem Vater nicht an dem ihm gebührenden Respekt fehlen zu lassen, denn ...
... schließlich war er mein Erzeuger - wirklich - und andererseits war das, was er erduldete, nur ein Zeichen seiner übergroßen Liebe. Ich sollte, wollte ich mich einmal längerfristig binden, unbedingt darauf achten, mir einen Mann zu suchen, der ähnlich veranlagt war wie mein Vater, sonst würde ich kein erfülltes Sexualleben haben, denn ein Mann allein konnte schließlich niemals die Bedürfnisse einer aktiven Frau befriedigen, und dass er selbst fremd ging, durfte überhaupt nicht passieren.
Doch dann lernte ich mehr oder weniger durch Verkupplung meiner Freundinnen, die der Meinung waren, wir wären das ideale Paar, Georg kennen. Und der ließ sich von mir in keiner Weise dominieren. Er war beileibe kein Macho, eher ein Gentleman vom alten Schlag, der Frauen die Tür aufhielt und den Mantel abnahm, und behandelte mich stets auf Augenhöhe. Das verlangte er allerdings von mir in Bezug auf sich auch, und da ich mich abgöttisch in diesen gutaussehenden, sportlichen und noch dazu hochintelligenten Kerl verliebt hatte, tat ich ihm den Gefallen. Deswegen kam es auch zwischen meiner Mutter und mir zum Streit, als ich Georg meiner Familie vorstellte. Sie hatte sofort erkannt, dass er sich von mir sicher nicht würde wegschließen und in der Ehe beherrschen lassen, und deshalb riet sie mir dringend von einer Hochzeit ab. Es sei denn, er heiratete mich zu den Bedingungen, die ich zuvor festlegte und die den Konditionen entsprachen, denen sich mein Vater hatte beugen müssen. Doch ich wusste, ...