1. Ein Mann tut, was ein Mann tun muss ...


    Datum: 02.02.2022, Kategorien: Ehebruch

    ... Seniorpartner, vier Jahre später machte ich mich selbständig und gründete eine Firma für Unternehmungsberatung und Wirtschaftsrecht. Ich wollte der Chef sein, den Kurs bestimmen, und nicht nur einer von vielen Partnern, denn nur so konnte ich von dem, was ich erarbeitete, in dem von mir gewünschten Maß partizipieren. Nur, dass ich auf dem Weg, den ich eingeschlagen hatte, jemanden verlor, merkte ich erst als es zu spät war.
    
    Aus Christinas Sicht:
    
    Ich studierte eigentlich nur, weil das von jungen Frauen aus meinen Kreisen einfach erwartet wurde. Und Kunstgeschichte schaffte den Vorwand für viele schöne Reisen nach Frankreich, England, Spanien und vor allem Italien. Wobei nicht der Besuch der Museen im Vordergrund stand, sondern Spaß haben an Stränden und Party machen in angesagten Lokalitäten. Um mich herum hatte sich eine Clique von gleichgesinnten Freundinnen gebildet, deren ungekrönte Königin ich war. Schon damals war mir bewusst, dass ich verdammt gut aussah, meine weiblichen Reize zielgerichtet einsetzen und dadurch jeden haben konnte, den ich wollte. Aber vor allem die Machos in den südlichen Ländern, doch auch großspurige Angeber auf dem heimischen Campus, langweilten mich. Lieber verführte ich schüchterne Typen und dominierte sie dann im Bett. Die wussten oft gar nicht wie ihnen geschah, wenn ich mich nach dem Sex mit offener Möse über sie setzte und ihnen ihren eigenen Geilsaft auf dem Gesicht verrieb, oder sie zwang, mich auszulecken. Oft hatte ich auch zwei ...
    ... von diesen Weicheiern gleichzeitig, machte sie gegenseitig eifersüchtig, ließ mich von einem besamen, ging später zu dem anderen, der mich dann in der Soße des anderen ficken oder mit dem Mund befriedigen musste.
    
    Woher ich das hatte? Von meiner Mutter natürlich, die mir schon beizeiten erklärt hatte, wie ich mit Männern umgehen sollte. Alles hatte damit begonnen, dass ich meinen Vater einmal im Bad überraschte. Er hatte versehentlich vergessen abzuschließen, und ich stand plötzlich vor ihm und sah, dass sein Glied in einer Metallröhre steckte, die auch seine Eier umschloss und einzwängte. Es war ihm sichtlich peinlich, was ich da an ihm entdeckt hatte, und er versuchte mit einem Handtuch seinen Schritt zu verdecken. Aber als neugieriger und bereits aufgeklärter Teenager wollte ich natürlich genau wissen, was das da war und bekam nur zur Antwort, ich solle mit meiner Mutter darüber sprechen. Die nahm mich dann auch zur Seite und erklärte mir, dass eine Frau, wenn sie ein glückliches, erfülltes Leben führen wollte, immer den Mann an ihrer Seite dominieren sollte. Man konnte das auch gemeinhin "als die Hosen anhaben" bezeichnen, aber in ihren Augen musste das noch viel weiter gehen, und meine gedachte sie mir bei dem Gespräch zu öffnen.
    
    Meine Mutter behauptete, mein Vater trug diesen Penis-Käfig, den sie kurz KG nannte, ihr zuliebe, damit ausschließlich sie über seine Sexualität bestimmen konnte. Sie hatte das zur Bedingung für die Eheschließung gemacht, und er war darauf ...
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