1. Ein Mann tut, was ein Mann tun muss ...


    Datum: 02.02.2022, Kategorien: Ehebruch

    ... ich, aber es ging gründlich schief.
    
    Georg:
    
    Es war ja nicht so, dass Christina sich nicht herrichten konnte, wenn sie wollte. Gingen wir gemeinsam aus, strahlte sie an meiner Seite wie ein Modell auf der Titelseite der Vogue, und so gut wie alle Männer beneideten mich um meine Frau. Aber waren wir dann zu Hause, zeigte sie mir meist die kalte Schulter und erklärte mir, dass sie zu müde für Sex wäre und jetzt nur noch schlafen wolle. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass es mir oft ebenso ging, denn tagsüber mein stressiger Job und abends noch ein langweiliger Empfang brachten auch mich an den Rand meiner Fähigkeiten.
    
    Hatten wir dann einmal "ehelichen Verkehr", wurde Christina mit der Zeit immer fordernder. Sie ließ sich von mir zum Orgasmus lecken und fingern, verwehrte mir hingegen öfter den meinigen. Manchmal genehmigte sie mir zwei, drei Stöße in ihre Muschi, dann wand sie sich unter mir hervor, meinte, das reiche jetzt, und wenn ich ganz großes Glück hatte, befriedigte sie mich mit der Hand. Da konnte einem das Verlangen wirklich vergehen. Vor ein paar Tagen hatte es mal wieder einen Streit zwischen meiner Frau und mir gegeben. Ich hatte ihr ein paar heiße Dessous von Agent Provocateur geschenkt und sie gebeten, sie doch einmal für mich zu tragen. Was war ihre Reaktion gewesen? Sie hatte sie mir an den Kopf geworfen und mich angebrüllt, sie wäre doch kein Sexobjekt.
    
    Dann kam ich eines Tages spätabends nach Hause, war völlig erledigt und wollte nur noch ein ...
    ... Bier und die Füße hochlegen. Doch als ich die Tür aufschloss, war alles irgendwie anders. Das Licht im Entrée, aus dem eine Treppe zu unseren Wohnräumen nach oben führte, war gedimmt. Auf den Stufen brannten Kerzen, und harte Beatrhythmen schallten zwar gedämpft, aber deutlich vernehmbar durchs Haus.
    
    Ich stieg müde die Treppe hinauf und fragte mich, was das alles sollte, als ich auf der Galerie meine Frau erblickte. Aber so wie in diesem Moment hatte ich sie noch nie gesehen. Ein Spot war auf sie gerichtet, der sie voll zur Geltung brachte. Christina hatte sich ihr blondes Haar streng zurückfrisiert, und es glänzte gegelt. Ihr Mund war blutrot geschminkt und die Augen ganz dunkel umrahmt. Der Körper steckte in einer Lederkorsage, die ihre Brüste anhob, die Knospen allerdings freiließ. Ein ebenfalls lederner Slip verdeckte ihren Schoss, und die Beine steckten in hochhackigen Overknees, wohl aus dem gleichen Material. In der Hand hielt sie eine Reitpeitsche und klatschte sich damit vernehmlich gegen die Stiefel. Ich musste wohl ein bisschen bedeppert aus der Wäsche geschaut haben, denn Christina schnauzte mich von oben herab an.
    
    "Was guckst du so dämlich, Arbeitssklave? Und was unterstehst du dich, erst so spät nach Hause zu kommen und deine Herrin warten zu lassen? Los, hoch zu mir, aber auf den Knien! Dann darfst du meine Stiefel küssen und danach meine Fotze lecken. Schau nur, wie schön sie sich dir präsentiert."
    
    Christina spreizte ihre Beine, und es zeigte sich, dass ...
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