Ein Mann tut, was ein Mann tun muss ...
Datum: 02.02.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... der Slip ein ouvert war. Die Lederstreifen an den Seiten rahmten ihre Schamlippen ein, und dazwischen zeigte sich ihre offene Muschi, die schon vor Verlangen feucht glänzte.
Wenn Christina gedacht hatte, dass ich jetzt die Treppe zu ihr hochkroch und ihr wie ein hechelnder Hund zu Willen war, hatte sie sich gründlich geschnitten. Ich stand auf Spitze und Seide, nicht auf Lack und Leder, das wusste sie. Und schon gar nicht auf Domina-Spiele! Vor allem nicht, wenn ich abgearbeitet und todmüde nach Hause kam.
Ich stieg also die Treppe hinauf, und als sich meine Frau mir in den Weg stellte, schob ich sie einfach zur Seite. Wutfunkelnd sah sie mich an, doch bevor sie etwas sagen konnte, schnitt ich ihr das Wort ab.
"Lass den Unsinn", knurrte ich sie an. "Du weißt, dass ich nicht auf Sado-Maso stehe. Und ich mag vielleicht dein Arbeitssklave sein, wie du richtig bemerkt hast, aber sicher nicht dein Haus- oder Sexsklave. Dafür kannst du dir einen anderen suchen. Und jetzt geh mir mit deiner albernen Maskerade aus dem Weg! Ich brauche eine Dusche und ein Bier, wenn möglich auch ein paar Schnittchen, denn mein Tag war offenbar im Gegensatz zu dem deinen anstrengend und ausgefüllt."
"Du gottverdammter Ignorant und Spießer!", schrie mich Christina daraufhin an. "Du wolltest Dessous und eine gestylte Frau, jetzt hast du sie! Aber das ist dem werten Herrn auch wieder nicht Recht! Muss es denn immer nur nach deinem Kopf gehen? Kannst du mir denn nicht auch einmal ein Stück ...
... entgegenkommen?"
Bevor ich erwidern konnte, dass ich das seit einiger Zeit zumindest im Bett schließlich ständig tat, hatte Christina kehrt gemacht und war in unserem Schlafzimmer verschwunden. Gleich darauf war sie allerdings wieder da, hatte mein Bettzeug auf dem Arm und warf es in die Eingangshalle hinab.
"Schlaf wo du willst!", brüllte sie mich an. "Auf der Couch oder im Gästezimmer, mir gleich. Aber vorläufig nicht neben mir, nur damit das klar ist!"
Meine Frau knallte mir die Tür unseres Schlafzimmers vor der Nase zu, und einen Moment lang stand ich völlig verdattert davor und wusste nicht, was ich sagen oder tun sollte.
Christina:
Ich hatte getan, was meine Mutter mir geraten hatte, und war außer mir vor Wut, da es gründlich schiefgelaufen war. Ich hätte Georg glatt umbringen können, der meinen Fantasien so gar nichts abgewinnen konnte, und lehnte mich von innen erst einmal gegen unsere Schlafzimmertür, um tief durchzuschnaufen. Doch plötzlich bekam ich einen Stoß in den Rücken, der mich durch das ganze Zimmer taumeln ließ, und erst am Bett konnte ich mich fangen, umdrehen und schauen, was das gewesen war.
In der Tür stand Georg, der sie aufgestoßen hatte, mit seinem Bettzeug auf dem Arm und funkelte mich an. In dem Moment war mir klar: Selbst, wenn ich die Tür abgeschlossen hätte, er hätte sie eingetreten. So sparten wir uns wenigstens den Schreiner und peinliche Fragen.
"Was glaubst du eigentlich, wer du bist", herrschte mich mein Mann an, "dass du ...