Ein Mann tut, was ein Mann tun muss ...
Datum: 02.02.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... tätowierter Weißer und ein Schwarzer. Ihre Schwänze steckten in metallenen Röhren, und um den Hals trugen sie ebenfalls breite, lederne Halsbänder, an denen sich mehrere Ösen befanden. Ich versuchte trotz des Knebels etwas zu sagen und gegen die Behandlung zu protestieren, aber außer einem verhaltenen Krächzen kam kein Laut aus meinem Mund. Christina wandte sich jetzt mir zu, stützte sich auf ihre Ellenbogen, und ihr Gesicht war nicht einmal einen halben Meter von dem meinen entfernt.
"Nun, Schatz, endlich aufgewacht und bereit für die Überraschung, die ich dir heute anlässlich unseres Hochzeitstages bereiten will? Du hast dich ja bestimmt schon gefragt, was das alles soll, und gleich wirst du es sehen. Ich muss dir leider sagen, dass mich unser Sexualleben schon lange nicht mehr befriedigt und abgrundtief langweilt. Und wie das zu ändern ist, und welchen Part du zukünftig dabei spielen sollst, wirst du jetzt erleben. Ich kann dir nur raten, dich nicht zu widersetzen und mitzuspielen, sonst wird das alles hier sehr unangenehm und schmerzhaft für dich. Hast du mich verstanden?"
Christina streckte eine Hand vor und hob mein Kinn an, sodass ich ihr direkt in die Augen blicken konnte, in denen ich nichts als ungezügelte Gier und sexuelle Erregung sah. Ich schüttelte wutentbrannt den Kopf und versuchte verzweifelt den Knebel loszuwerden, aber ohne Erfolg. Stattdessen wurde mein Kopf an den Haaren nach hinten gezogen und das Halsband mittels Karabinerhaken so an der ...
... Sessellehne fixiert, dass ich ihn nicht mehr bewegen konnte.
"Ich habe dich doch gewarnt, kannst du nicht hören?", fauchte meine Frau mich an. "Das hast du jetzt davon! Dann musst du eben so zusehen, wenn du dich wie ein Wilder gebärdest. Und lass dir gesagt sein: Es gibt noch andere Mittel, dich zu zwingen, dass zu tun, was ich von dir will. Aber zuvor genieße die Show und sieh dir an, wie deine Frau befriedigt werden will. Mit dir und deinem Minischwänzchen ist das ja leider nicht zu machen, du sträubst dich ja schon gegen ein bisschen weibliche Dominanz. Doch das dürfte wohl nach dem heutigen Abend vorbei sein. Ich denke, ab morgen bist du genau so ein folgsames Hündchen wie die anderen Männer da draußen, die du gesehen hast, und die nur noch dafür leben, ihre Frauen glücklich zu machen."
Ich konnte meinen Kopf zwar nicht mehr nach rechts und links drehen, aber aus den Augenwinkeln heraus sehen, dass sich neben Christina und den zwei Kerlen noch diese Scarlett und ein Mann im Smoking, offensichtlich einer der Bodyguards, im Raum befanden. Er hatte sein Handy gezückt und bereitete sich augenscheinlich darauf vor zu filmen, was gleich geschehen sollte.
An meinen Eiern und gleich darauf an meinem Schwanz spürte ich auf einmal eine zarte Berührung. Gleich darauf wurde die Vorhaut zurückgezogen und mit gekonnten Bewegungen mein Pimmel gewichst, während Christina sich jetzt rücklings auf das Bett fallen ließ und an den Leinen, die an den Halsbändern befestigt waren, die beiden ...