Ein Mann tut, was ein Mann tun muss ...
Datum: 02.02.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... Lover zu sich heranzog. Dann fummelte sie zuerst bei dem Schwarzen, dann bei dem Weißen an den Schwanzkäfigen herum, die daraufhin klackend aufsprangen und wahrlich imposante Geschlechtsteile hervorschnellen ließen. Vor allem der Phallus des Negers erinnerte eher an einen Elefantenrüssel als an ein Glied, wie ich es bisher gesehen hatte. Christina wollte doch wohl nicht ...?
Meine Frau legte die beiden Peniskäfige zur Seite, wandte sich dann wieder an mich und lächelte voller Vorfreude - so kam es mir jedenfalls vor - über das ganze Gesicht.
"Ich werde dir jetzt zeigen, was eine Frau wie ich wirklich braucht, Schatz", meinte sie zuckersüß. "Damit du auch etwas davon hast, wird meine Freundin dich dabei zum Abspritzen bringen. Genieße es, denn es wird für lange Zeit das letzte Mal sein. Danach wird dein mickriges Schwänzchen verschlossen, und wann du zumindest für kurze Zeit mal wieder freikommst, liegt zukünftig ausschließlich in meinem Ermessen und wie du dich führst. Also sei fein brav und genieße das Schauspiel, vielleicht kannst du ja noch etwas lernen. Pierre und vor allem mein Black Beauty Bull Aman hier werden mich jetzt endlich auch vor deinen Augen so ficken, wie du es noch nie zustande gebracht hast und wie sie es in letzter Zeit mindestens einmal in der Woche getan haben. Obwohl, da du ja deinen Schwanz nie wieder in eine Frau stecken wirst, ist es eigentlich auch egal. Aber zusehen sollst du mir schon und sehen, welchen Platz du von nun an in unserer Ehe ...
... einnehmen wirst."
Was war los? Wieso wurde ich denn hier auch noch verhöhnt? Bisher hatte sich meine Frau noch nie über mein Begattungsorgan beschwert. Und ihre Vorgängerinnen, nur mal am Rande bemerkt, auch nicht. Zugegeben, mit den zwei Monsterpimmeln, vor allem dem schwarzen, konnte ich nicht mithalten, aber musste ich das überhaupt? Wollten sich Frauen wirklich von so etwas aufspießen und ihre Möse bis zum Zerreißen dehnen lassen? Ich konnte mir das kaum vorstellen, aber ich sollte eines Besseren belehrt werden. Zumindest die meine schien darauf zu stehen, und jetzt war mir auch klar, wieso ich bei unserem letzten Sex kaum mehr Widerstand in ihrer Muschi gespürt hatte.
Christina legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine, sodass ich einen vollen Blick auf ihre weitgeöffnete Pussy hatte, die bereits erwartungsfroh feucht glänzte. Dann begann sich das Bett langsam zu drehen, und dadurch bekam ich permanent einen anderen Blick auf das sich mir bietende Schauspiel.
"Sieh es dir genau an", hörte ich diese unsägliche Scarlett an meinem Ohr flüstern und ein süßlicher Parfümgeruch, der mir Übelkeit bereitete, stieg in meine Nase. "Ich werde dich jetzt abmelken, damit dein Schwänzchen gut in den Käfig passt, den wir für dich vorgesehen haben. Es ist ein exquisites Edelstahlmodell, extra für dich angefertigt, dass du garantiert nicht aufbekommst. Doppelt durch Magnetschloss und Fingerabdruckscanner gesichert. Der Schlüssel bleibt hier, und auch nur in meiner Gegenwart ...