Ein Mann tut, was ein Mann tun muss ...
Datum: 02.02.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... die perfidesten Arten quälen lassen. Den anonymen Anrufer hatte sein Schicksal gedauert und er uns deshalb informiert, damit wir etwas unternahmen. Er selbst hatte die Dame des Hauses namens Kirstin gefickt während der Sklave, dessen Penis in einem Käfig aus Spezialstahl steckte, der auch die Hoden umschloss und mit zwei Schlössern gesichert war, auf den Knien hatte zusehen müssen. Aber damit nicht genug. Er war auch noch mit Schellen und Ketten an ein kreuzartiges Gestell gefesselt, trug einen breiten, stählernen Halsring und musste - so erzählte es das widerliche Weibstück ihrem Liebhaber - des Nachts in einem engen Käfig schlafen, der es ihm weder ermöglichte zu Liegen oder zu Stehen. Nur Kauern war möglich, und auch das auf die Dauer mit unerträglichen Schmerzen verbunden. Die Aufgabe des Sklaven bestand darin, seine Herrin und ihren Lover, nachdem sie gevögelt hatten, sauberzulecken, dessen Schwanz wieder hart zu blasen und die Dame, sooft sie es wollte mit der Zunge zu befriedigen. Er musste Sperma schlucken und Schwänze lutschen, obwohl er ganz und gar nicht schwul war. Tat er es nicht zur vollen Zufriedenheit seiner Besitzerin, wurde er schwer bestraft. Er bekam dann einen dicken Latexanzug an, in dem er sich kaum bewegen konnte, und dazu noch ein schweres Fesselgeschirr angelegt. Sein Halsring wurde an einer Kette befestigt und diese mit einem Motor straffgezogen.
Kein Henkersknecht im Mittelalter hätte sich solche Brutalitäten ausdenken können. Wir ...
... verständigten die Polizei, die dem abgelegenen Haus gegen vier Uhr in der Früh mit einem SEK einen Besuch abstattete. Die Dame fanden sie schlafend im Bett vor, der Sklave hockte mittels Fesseln zusammengezogen in seinem engen Käfig, neben sich zwei Hundenäpfe, aus denen er sein Essen und Trinken aufnehmen musste. Nun, wie das ausging, kann sich wohl jeder denken. Kirstin wanderte wegen Freiheitsberaubung, Körperverletzung und sexueller Nötigung im besonders schweren Fall für acht Jahre in den Knast. Die überlebte sie allerdings nicht, weil sie wohl den Fehler beging, ihren Mithäftlingen zu erzählen, wie sie ihren Sklaven zum Gehorsam gezwungen hatte. Diese konstruierten aus auseinandergenommenen Bettgestellen ein solches Fesselgeschirr nebst Halsring, um Kirstin selbst einmal erleben zu lassen, wie sich der geschundene Mann gefühlt haben musste. Als am Morgen die Wärter die Zelle aufschlossen, war Kirstin allerdings tot. Nicht erdrosselt durch den Halsring, wie man zuerst angenommen hatte, sondern wie einst Christus am Kreuz durch multiples Organversagen verstorben. Dieses Schicksal hätte über kurz oder lang wohl auch ihrem Sklaven gedroht. Wir hatten ihn bezüglich seiner Schmerzens- und Schadensersatzansprüche in einem Zivilverfahren vertreten und holten ein Vielfaches für ihn heraus, was er im Falle seines Überlebens nach dem Sklavenjahr bekommen hätte. Den Einwand des gegnerischen Anwaltes, er hätte das schließlich alles freiwillig getan und diesbezüglich einen Vertrag mit ...