Ein Mann tut, was ein Mann tun muss ...
Datum: 02.02.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... überrannt, deren Penisse verschlossen waren und die psychisch wie auch physisch auf das Erschreckendste gequält wurden. Natürlich ist unbestritten, dass vor allem Frauen die Opfer häuslicher Gewalt sind, vergewaltigt, geprügelt und zu Handlungen gezwungen werden, die wieder jede Natur sind. Doch um diese konnten sich andere Kanzleien und Kollegen kümmern, wir nahmen uns der Männer an, und ich will hier nur noch zwei Beispiele anführen, die mich besonders schockiert haben. Vor allem auch, da viele dieser Fälle gar nicht vor Gericht landen, sondern zu Selbstjustiz führen, wenn der Staat nicht tätig werden kann oder will.
Einem Mandanten, dessen Fall ich selbst betreute, weil er mich an mein eigenes Erlebnis erinnerte, wurde von seiner Frau wirklich übel mitgespielt. Frank, so sein Name, wollte einfach nur ENDLICH URLAUB machen. Seine Frau Heike hatte für zwei Wochen eine Pension weit ab vom Schuss im Schwarzwald gebucht, wo es angeblich sehr ruhig zugehen sollte und man sich in der Abgeschiedenheit sehr gut erholen konnte. Was ihn dort allerdings wirklich erwartete, ahnte er nicht im Geringsten, und es übertraf das, was Christina mir zugemutet hatte, bei weitem.
Er war ebenso wie ich betäubt worden und erwachte geknebelt und in Fesseln. Seine Frau ließ sich vor ihm gleich von fünf Männern vögeln und trug dabei noch ihr Hochzeitskleid. Manche Weiber schreckten auch vor wirklich gar nichts zurück. Die Kerle - ein Schwarzer mit besonders großem Schwanz war auch dabei, die ...
... gehörten wohl mittlerweile zur Grundausstattung solcher Etablissements - fickten sie vor den Augen ihres Mannes in alle ihre Löcher. Auch in den Arsch, was sie Frank immer verwehrt hatte, hier aber durfte es ein Fremder tun.
Muss ich erwähnen, dass der Ehemann anschließend gezwungen wurde, dass ganze Sperma aufzulecken? Nebenbei hatte man ihm auch noch einen sogenannten Humbler, einen Hodenspanner, angelegt, und er wurde mit einem Dildo in den Arsch gefickt. Als er am Morgen aufwachte und dachte, alles wäre nur ein böser Traum gewesen, stellte er fest, dass sein Schwanz in einem Käfig steckte und er aller Sachen beraubt worden war, sodass er nicht fliehen konnte. Ich an seiner Statt hätte sobald als möglich ein Massaker angerichtet, aber Frank blieb beherrscht, was ich nach seiner Erzählung nicht so richtig nachvollziehen konnte. Er wurde gezwungen Lover für seine Frau auszusuchen und ihr zuzuführen und ihr als Cuckold zu dienen. Ihn hingegen ließ man auf einer Gummipuppe absamen, und er musste dann auch noch sein eigenes Sperma aus ihr herauslecken. Als Frank das berichtete, hätte ich mich fast übergeben, deshalb breche ich hier auch ab. Seine Erlebnisse sind im Internet veröffentlicht worden. Wer mag, kann sie ja nachlesen.
Die Demütigungen und Brutalitäten mit Schlägen, ausgeklügelten Fesselungen, allen Arten von sexuellen Spielarten, an denen der Delinquent kein Interesse hatte, aber als einer der Hauptakteure teilnehmen musste, gingen über Tage so weiter, bis Heike ...