Ein Mann tut, was ein Mann tun muss ...
Datum: 02.02.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... nichts Ungewöhnliches und von einem Hausarzt oder notfalls Urologen gut behandelbar. Er suchte allerdings bedauerlicherweise Hilfe im Internet und stieß dabei auf DAS INSTITUT, wo ihm umgehend auf Nachfrage Hilfe versprochen wurde.
Aber weit gefehlt! Ganz etwas anderes passierte. Mittels psychologischer Beeinflussung, später Drogen und Gehirnwäsche, wurde ihm klargemacht, dass seine Impotenz unheilbar wäre und seine weitere Lebensaufgabe darin bestände, seiner Frau ein sexuell erfülltes Leben zu bieten, dass sie mit wechselnden Partnern ausleben sollte. Er selbst wurde mit dem Peniskäfig verschlossen, der seine eigenen Geschlechtsteile zum Schrumpfen brachte. Gleichzeitig bekam er sowohl bei den Besuchen im Institut wie auch über seine Frau, die sich in ihrer neuen Rolle als dominante Hälfte in der Beziehung gefiel, die bewusstseinsverändernden Drogen über Essen und Getränke verabreicht, die aus Manfred ein willenloses Männlein machten.
Die Inhaberin des Institutes mit Dependancen im In- und Ausland, eine gewisse Frau Dr. Brunken, arbeitete mit amerikanischen Pharmafirmen zusammen, die ihre neuen Psychopharmaka an unwissenden Opfern mit ihrer Hilfe testen wollten. Ich vermutete ja ganz im Hintergrund die US Army oder auch die CIA dahinter, weil man derart willenlos gemachte Männer zu so gut wie allem heranziehen konnte. Die Brunken verdiente gut daran, vor allem, weil sie die Probanden zu bestimmten Dienstleistungen heranzog und sich diese gut vergüten ließ. So musste ...
... Manfred, obwohl absolut nicht schwul, widerlichen alten Säcken zu Willen sein, vor ihnen in einem Dienstmädchenkostüm posieren und ihnen dann den Schwanz blasen und sich in den Hintern ficken lassen. Man hatte ihm auch noch das Gefühl vermittelt, dass er das gern und freiwillig täte. Seine Frau war von dieser unsäglichen Brunken einbezogen worden. Die Kommunikation zwischen ihr und Manfreds Frau erfolgte ausschließlich über einen PC, auf den ihr Mann keinen Zugriff hatte. Außerdem wurde Manfred Tag und Nach mittels Kameras, die in der Wohnung installiert worden waren, überwacht. Annette hatte sich zwischenzeitlich einem Exfreund zugewandt und war mit ihm eine feste Beziehung eingegangen. Manfred hatte das in seinem Zustand sogar gebilligt, brach jetzt aber seelisch zusammen, als er uns davon berichtete. Er selbst war in der Beziehung nur noch der Hausdepp gewesen, hatte Annette, aber auch deren Freundinnen, die Füße küssen und sie oral befriedigen müssen. Sein Penis war dauerhaft verschlossen und sollte nach dem Willen von Brunken und auch seiner Frau nie wieder das Licht der Welt erblicken. Stattdessen musste er seine bisherige Tätigkeit aufgeben und nur noch sexuelle Dienstleistungen der abartigsten Art für das Institut verrichten und damit das Haushaltsgeld verdienen. Irgendwann war sogar ihm trotz der Drogen und Gehirnwäsche aufgegangen, dass das nicht seine wahre Berufung sein konnte und er gedankenverloren spazieren gegangen. So war es zu dem Unfall gekommen, der alles ...