Ein Mann tut, was ein Mann tun muss ...
Datum: 02.02.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... KZ-Arzt Dr. Mengele, da beide medizinische Versuche an lebenden Menschen durchgeführt hatten.
Manfred ließ sich auf Anraten seines Psychologen scheiden und wir vertraten ihn selbstverständlich. Von der in Amerika erstrittenen Summe erhielt Annette keinen Cent, da sie ja eine Mitschuld an den Leiden ihres Mannes trug. Ausgekoppelt wurde das Sorgerechtsverfahren um die beiden Kinder. Manfred erhielt es letztlich als alleiniger Berechtigter, da wir mit seinem Einverständnis darlegten, zu was Annette ihren Mann alles gezwungen hatte und das währenddessen die Kinder zumindest im Haus oder auch im Institut anwesend gewesen waren. Wie leicht hätten sie dazukommen können, wie Manfred der Freundin seiner Frau die Füße küsste, nachdem er von Annette an sie ausgeliehen worden war. Oder wie er andere Männer im Dienstmädchenkostüm befriedigte. Als das alles ausführlich dargelegt wurde, brach Annette zusammen und schluchzte zum Herzerweichen. Sie hätte das alles nicht gewollt, gab sie von sich, sie liebe ihren Mann schließlich immer noch und man solle ihr um Himmels willen nicht die Kinder nehmen. Doch das Jugendgericht sah sie nach unseren Darlegungen bei der Mutter in ernster Gefahr, sprach Manfred das alleinige Sorgerecht zu und verbot Annette sogar den Umgang. Einmal im Jahr, und dann auch nur unter Aufsicht des Jugendamtes, durfte sie die Kinder sehen.
Manfred lebt heute mit ihnen in seiner Villa am Starnbergersee, wo sie eine gute Privatschule besuchen. Zu seiner ...
... Unterstützung hatte er eine junge Frau engagiert, die ihm bei der Betreuung helfen sollte. Es kam, wie es kommen musste - die beiden verliebten sich ineinander und haben im letzten Jahr geheiratet. Charlene und ich waren Trauzeugen, und auf meine in einem ruhigen Moment leise gestellte Frage, ob er denn noch Potenzprobleme hätte, konnte Manfred nur lachend abwinken. Ob Annette mit ihrem Exfreund ebenso glücklich geworden ist? Ich kann es mir nicht vorstellen, es interessiert mich aber auch nicht.
Damit will ich es genug sein lassen. Schilderungen ähnlicher Fälle findet man zuhauf im Internet, man muss gar nicht lange suchen. Wir vertreten Jahr für Jahr Dutzende von Männern, denen es so oder ähnlich ergangen ist wie Klaus, Peter, Frank und Manfred. Erstaunlicherweise behaupten die Frauen dann stets, sie hätten das alles nur aus Liebe zu ihrem Partner getan. Was das allerdings mit Liebe und Zuneigung zu tun hat, wenn man den Mann wegschließt, quält, foltert, zwingt, Dinge zu tun, die ihm zutiefst zuwider sind und ihn - oft genug vor seinen Augen - mit anderen betrügt, erschließt sich mir bis heute nicht. Aber ich muss ja letztlich auch nicht alles verstehen.
Nach diesen Erlebnissen hatte ich die Nase von der holden Weiblichkeit erst einmal gestrichen voll und beschloss, einen weiten Bogen um alle Arten von Frauen zu machen. Ich war nun auch schon in einem Alter, wo man nicht permanent rumvögeln musste, und wenn mir doch einmal danach war, lud ich ein exquisites Escortgirl auf einen ...