1. Ein Mann tut, was ein Mann tun muss ...


    Datum: 02.02.2022, Kategorien: Ehebruch

    ... Bar ansprechen musste.
    
    "Und was trinken wir dann?", wollte er wissen. "Der Abend ist doch noch jung."
    
    "Vodka Martini", gab ich, ohne zu zögern, zur Antwort und beugte mich ihm jetzt ebenfalls entgegen bis ich ihm ins Ohr flüstern konnte und er meinen Duft wahrnehmen musste. "Aber nicht hier, sondern in meiner Suite, wo er bereits gut geschüttelt und eiskalt auf uns wartet. Du wirst die Abkühlung brauchen, denn ich werde dich nach allen Regeln der Kunst derart ficken, dass du glaubst, im Höllenfeuer zu verbrennen."
    
    Ich sah, wie Georgs Adamsapfel zuckte, doch gleich hatte er sich wieder gefangen.
    
    "Worauf warten wir?" fragte er mit einem Augenzwinkern. "Ich wollte schon immer einmal die weibliche Version von Luzifer kennenlernen. Der Champagner hier ist sowieso keine Sünde wert."
    
    Mit diesen Worten ergriff Georg meine Hand, führte sie zuerst sanft an seine Lippen und zog mich dann bestimmend zu den Aufzügen. Kaum hatte sich die Tür hinter uns geschlossen, hatte ich schon meine Zunge in seinem Hals und er knetete meinen Po, sodass ich auf der Stelle zwischen den Beinen noch feuchter wurde als ich es schon den ganzen Tag über war.
    
    Meine Suite hatte ein großes Doppelbett mit angedeutetem Baldachin darüber. Ich drehte Georg so, dass er mit dem Rücken dazu stand. Dann bekam er von mir einen sanften Stoß, der ihn darauf zum Sitzen brachte. Er schaute mich jetzt von unten neugierig an und ich begann mit meiner Show.
    
    Zuerst spreizte ich leicht die Beine, dann ...
    ... öffnete ich den Knopf in meinem Nacken, der als Einziger das Kleid an mir hielt. Langsam rutschte es mir von den Schultern, gab meine Brüste frei und lag jetzt auf meinen Hüften. Mit sanften, wiegenden Bewegungen brachte ich die Seide dazu, ihren Weg nach unten fortzusetzen. Sichtbar wurde jetzt der Spitzengürtel mit den Strapsen und die hautfarbenen Seidenstrümpfe mit der schwarzen Naht. Als das Kleid den Boden erreicht hatte, stieg ich heraus und ging mit zwei Schritten auf Georg zu. Ich griff an seine Fliege, zog sie auf und begann von oben nach unten sein Smokinghemd aufzuknöpfen. Dabei ließ ich mir Zeit und küsste ihn immer wieder verheißungsvoll. Endlich war ich bei seiner Hose angelangt - glücklicherweise trug er keinen Kummerbund - und öffnete sie mit flinken Fingern.
    
    Mir entgegen sprang das Objekt meiner Begierde. Langsam ging ich in die Knie und stülpte meine Lippen darüber. Mit der einen Hand streichelte ich gleichzeitig über den Schaft, mit der anderen holte ich seine Eier aus der Hose heraus und begann sie sanft zu kneten. Nach einigen Augenblicken entließ ich die Eichel aus meinem Mund und züngelte den ganzen Schwanz, der mich keineswegs enttäuschte und stahlhart war, auf und ab. Dabei schaute ich nach oben und Georg in die Augen, der schwer atmete und mich beobachtete.
    
    Ich wusste natürlich, was gleich geschehen würde. Der Überflutung aus Berührungs- und optischen Reizen konnte kein Mann lange widerstehen. Eine schöne Frau, die vor einem kniete, rote Lippen und ...