Die vollbusige Physiotherapeutin 08 - Sexgeschichten

Die vollbusige Physiotherapeutin 08

... geboren ist?", stöhnte er höchst erregt.

"Oh ja, solange das Baby alles bekommt, was es braucht....., komm endlich und fick mich mein Sohn, zeig Mami wie sehr du mich begehrst", stöhnte sie unter ihrem Sohn in der Missionarsstellung liegend.

Jan kroch über seine Mutter, bis er über ihr war, sie hob ihre Beine und schlang sie um seinen Rücken und Jan stöhnte, „ oh Gott Mama", keuchte er über ihr, als er anfing, sich zu senken.

Sie griff zwischen seine Beine und führte seinen Schwanz zu ihren Schamlippen, rieb ihn für ein oder zwei Augenblicke auf und ab an ihrer geschwollenen Klitoris und legte seine Eichelspitze dann zwischen ihre Lippen.

„Oh Mama, ich werde dich jetzt gleich gnadenlos durchficken", stöhnte er, als er sein Becken immer tiefer auf die Scham seiner Mutter drückte.

„Jaaahhhh, komm tiefer mein Sohn", keuchte sie.

„Ahhhh", zischte Jan, als er sich senkte und seinem Schwanz erlaubte, langsam in ihre warme und feuchte Muschi zu gleiten.

Es war der Himmel auf Erden, nichts hat sich jemals so angefühlt, nicht einmal sein erstes Mal vor ein paar Wochen mit seiner Mutter, konnte dieses Gefühl erreichen ... das war seine Mutter, die jetzt ihren eigenen Sohn abgöttisch liebte.

Jan ließ seinen Schwanz in die Öffnung gleiten, aus der er heute vor über achtzehn Jahren auf diese Welt gekommen war, alleine diese Tatsache machte es zu einem unglaublich emotionalen Erlebnis.

„ Oh ja, fick mich mein Sohn, fick mich, Jan", rief seine Mutter und Jan tat ...

... es, wie er es noch nie zuvor getan hatte, ihre warme Muschi umgab seinen Schwanz, streichelte ihn und drückte ihn.

„Fick mich, fick mich, Liebling, Mami liebt deinen großen Schwanz. Ich weiß nicht, warum ich so lange gewartet habe, um dich mich haben zu lassen", keuchte sie, als ihre Hüften sich ihn entgegen drückten und dann plötzlich keuchte sie und ihr Körper begann zu krampfen, ihre Muschi begann sich um seinen Schwanz zu verkrampfen, als ihr Höhepunkt begann, ihre Augen schlossen sich und ihre Brust hob sich.

Ein leiser Schrei, fast ein Knurren, entglitt ihren Lippen und Jan konnte in der Missionarsstellung auf seiner Mutter fühlen, wie ihre Säfte über seinen Schwanz und seine Eier strömten.

Jan konnte nicht länger warten, „ oh Mama, das fühlt sich so verboten geil an, ich werde gleich in dir ganz tief kommen", warnte er seine Mutter vorher, „ darf ich in dich spritzen?", stöhnte er über ihr.

"Ja, komm, komm tief in mir, du kannst mich nicht schwanger machen", keuchte sie und eine Sekunde später, flüsterte sie dann aber, „ .... leider".

Jan hatte keine Zeit, diese "leider" Bemerkung zu bewerten, „ aaahh Mama, jetzt, hier kommt es", schrie er.

„Gib mir dieses starke Sperma", zischte sie und begann in ihrer Höhepunkt welle förmlich zu schwimmen und Jan brüllte und fing an zu kommen und er war fast einer Ohnmacht nahe, so intensiv kam er in seiner Mutter, schließlich brach er über seiner Mutter zusammen, nach einiger Zeit hob er sich hoch und zog langsam ...