Die vollbusige Physiotherapeutin 08 - Sexgeschichten

Die vollbusige Physiotherapeutin 08

... seinen Schwanz aus der wundervollen Muschi seiner eigenen Mutter.

Die beiden, Mutter und Sohn schauten nach unten, um die Ergebnisse zu sehen, sein Sperma sprudelte aus ihrer Muschi und strömte langsam zwischen ihre Arschbacken.

Dann zog er sie in seine Arme, „ oh Gott Mama, ich liebe dich", flüsterte Jan seiner Mutter zu.

„Ich liebe dich auch", stöhnte sie und streichelte dabei liebevoll den Hinterkopf ihres Sohnes und drückte seinen Kopf dabei fester an ihren verschwitzten Busen.

Nach einer Weile hob er seinen Kopf zwischen ihren Brüsten hervor und sah seine Mutter an, „ was meintest du eben, als du sagtest, du kannst 'leider' nicht schwanger werden?", er sah seine Mutter an.

Monika wurde rot, „ das hast du gehört, hm?", sagte sie und wurde Rot im Gesicht vor Verlegenheit.

"Jawohl", erwiderte er.

"Ich war einfach mitgerissen von dem Moment", versuchte sie sich plausibel aus der Erklärung zu ziehen, denn sie konnte ihm ja schlecht sagen, das es ihr lieber gewesen wäre, wenn das Kind im Bauch von ihrem eigenen Sohn gezeugt worden wäre.

„Ich verstehe", sagte er und Jan lächelte und zog seine ...

... liebevolle Mutter fest in meine Arme, dabei kuschelten Mutter und Sohn aneinander und schliefen ein.

Etwas später wachte Jan mit einem schönen Gefühl zwischen seinen Beinen auf und er öffnete seine Augen und fand seine Mutter kniend vor, wie sie seinen Schwanz an lutschte und Jan lächelte und als er hart war, bestieg sie ihren Sohn und ritt ihn wieder, aber diesmal war der Sex weniger hektisch, aber dennoch befriedigend.

Jan hatte angefangen, ihre immer noch aus ihrem BH hängenden Brüste dabei mit beiden Händen zu massieren und er liebte es, ihr in die Augen zu schauen, wenn er alle Hände voll hatte und dabei auch sein Schwanz in sie eindrang.

Ja dies wurde eine von Jans Lieblingsstellung, er konnte seine Mutter reiten lassen und dabei mit beiden Händen ihre mächtigen Brüste kneten und massieren, ja es war schon geil mit ihr.

Mutter und Sohn hatten die ganze Woche jeden Abend und jeden Morgen und dann noch das ganze Wochenende wie frisch verheiratet gevögelt, sie kamen kaum zum Essen raus und nicht nur Jan war in diesem Moment der glücklichste Man auf Erden, sondern auch seine eigene Mutter.

Ende der Geschichte