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3 Schlüsselhalterinnen 33
Datum: 04.02.2022, Kategorien: BDSM
... Leonidas Morgenmantel übergeworfen hatte, als auch Martin an. Mir wird bewusst, dass es wohl nichts mit dem Porsche wird. Hoffentlich erholt sich Leonidas bald, sonst ist auch Essig mit dem Chinesen. Dass das Ganze noch einen Rattenschwanz von mehr oder minder peinlichen Fragen der Sanitäter und später der Polizei nach sich ziehen wird, ist eher lästig. Meine beiden Sklaven haben keinen Bock mehr weiterzumachen, wie auch, ich habe ja auch keinen Lehrmeister mehr, echt dumm gelaufen. Der Besitzer von dem Loft wird auch angerufen und ICH bekomme Hausverbot, der Kerl überprüft peinlich genau seine Einrichtung und gibt mir die Schlaginstrumente nebst Golftasche, die anscheinend Leonidas gehören, zurück. Damit wir uns später treffen können, gibt mir sowohl Yusuf als auch Martin seine Telefonnummer. Als ich die Golftasche anheben will, stelle ich fest, sie ist noch zu schwer, wenigstens meine Gesundheit will ich nicht auch noch gefährden. Das Taxi ist immer noch nicht da, und der blöde Vermieter hat mich ja vor die Türe gesetzt. Da fällt mir die Nummer von Martin ein. »Ich brauche dich, kannst du mich ins Hotel fahren?« Er bejaht und ist kaum später zurück: »Darf ich Euer Gepäck nehmen, Herrin?« Da fühle ich mich schon viel besser. Herrin sein ist gar nicht so schlecht! Natürlich ist das Auto überhaupt nicht standesgemäß, ein alter, klappriger Kombi. Doch Martin öffnet mir formvollendet die Türe wie einer der Chauffeure, nur noch viel ...
... unterwürfiger. »Wohin darf ich Euch fahren, Herrin Anabelle?« »Zum Interconti, du weißt, wo das ist?«, Leonidas hat irgendeinen Vertrag mit dem Hotelkonzern und so er selbst zahlen muss, übernachten wir in einem der Hotels. Meist in einer der Clubsuiten. Wenn er jetzt abkratzt, ist das auch vorbei! »Sicher, von hier ist es nicht weit, Herrin!« Nur wenige Minuten später biegen wir von der Budapester Straße auf den Kurzzeitparkplatz vor dem Hotel, die Marlene Bar hat schon geschlossen, es muss also schon nach eins sein. »Gnädige Herrin, darf ich das Gepäck zu Euerem Zimmer tragen?«, eigentlich gibt es hier ja Gepäckwagen, aber so ist es viel einfacher und ich fühle mich wunderbar, es ist schön, so hofiert zu werden. »Ich habe nichts anderes erwartet!« Leider, seine Kleidung ist nicht wirklich up to date, er wirkt deutlich deplatziert, besonders seine abgelatschten Schuhe. Aber er konnte 1.000 Euro für die Teilnahme an der Session im Loft zahlen! Warum hat Leonidas das überhaupt verlangt? Er braucht das Geld ja gar nicht und das ist deutlich mehr als unsere Suite kostet?! Ich lasse Martin die Tasche in unsere Suite tragen. »Soll ich sie ausräumen, gnädige Herrin?« »Nein! Ich bin müde, du kannst gehen!«, ich glaube als Herrin brauche ich nicht danke zu sagen und ... Er kniet sich vor mir nieder und küsst meine Schuhe?! »Danke Herrin!« Wofür? Jetzt ist aber genug! Oder halt, nach der langen Zeit bin ich auch total geschafft, ich habe die neuen Schuhe noch nie ...