1. Immer diese Zweifel


    Datum: 10.02.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... für ihn empfand. Jedenfalls nicht diese Art der Liebe. Das dieses Gefühl aus der langen Einsamkeit in mir geboren sei. Meinem Wunsch Zärtlichkeit zu geben und zu empfangen. Lieben und wieder geliebt zu werden.
    
    Und ja verdammt! Auch aus meiner Sehnsucht heraus, mal wieder hemmungslos durchgenommen zu werden, meinen niedersten Gelüsten nachzugehen. Mich ihnen zu ergeben. Ich wollte von ihm bestiegen werden. Wollte das er mich mit seinem riesigen Gerät spaltete. Mich pfählte. Mich schändete.
    
    Dieses wahnsinnige Gefühl, als er mir dieses Monsterteil in meine Spalte schob, mich dehnte wie ich noch nie gedehnt worden war, mich geradezu ein zweites Mal entjungferte. Ich jedem Zentimeter dieses Mörderteils entgegen fieberte. Ihn aufforderte tiefer zu kommen, mich aufzureißen. Um nichts in der Welt wollte ich jemals wieder auf dieses Gefühl verzichten.
    
    Meine Lust, meine Gier, meine Geilheit hatten mein Hirn vernebelt. Meine unzähligen Orgasmen hatte jeden Funken Verstand und schlechten Gewissens erlöschen lassen. Hinweggefegt durch grenzenlose Leidenschaft und dem Wunsch, diesen hemmungslosen Moment bis in alle Ewigkeit ausdehnen zu können. Stunde um Stunde hatten wir uns gegenseitig immer wieder angestachelt, den anderen verführt, benutzt, vergewaltigt.
    
    Und als ich, während er sich zum vierten Male in mich ergoss, in eine wohltuende Ohnmacht fiel und übergangslos einschlief, rettete dies mich vor meinem schlechten Gewissen. Vor dem Nachdenken. Doch jetzt schlug es mit ...
    ... brutaler Macht zu. Zitternd setzte ich mich auf die Bettkante. Still und leise flossen Ströme von Tränen aus meinen Augen, liefen über meine Wangen und tropften auf den Boden. Mein Gott! Was hatte ich nur getan? Ich hatte Sex mit Sasha. Meinem eigenen Sohn!
    
    Mein Name ist Regina, kurz Gina. Ich bin jetzt fünfunddreißig Jahre alt, schlank, mit den richtigen Rundungen an den richtigen Stellen. Bin ein Meter vierundsiebzig groß, habe lange schwarze Haare und mit meiner Oberweite von achtzig DD mehr als gut bestückt. Eigentlich war ich schon immer eher der schüchterne Typ gewesen. Manchmal sogar recht naiv, mit nicht viel Selbstbewusstsein gesegnet, was allerdings der strengen Erziehung meiner Eltern, besonders meines Vaters geschuldet war. Meine Mutter war eher der devote Typ, ließ sich schweigend so manche Demütigung durch meinen Vater gefallen, ohne zu klagen. Wie sollte da aus mir eine selbstbewusste Frau werden? Und so war es eigentlich kein Wunder, das ich mit knappen siebzehn auf diesen Kerl hereinfiel. Mit seinen Komplimenten und Versprechungen hatte er mich blind gemacht. Alkohol tat das seine dazu. Schließlich hatte er mich da, wo er mich haben wollte. Wie unter einem Schleier geschah es. Er entjungferte mich recht grob, nahm sich sein Vergnügen und ließ mich hinterher, ohne ein Wort zurück. Ich wusste nicht mal seinen Namen.
    
    Einige Wochen später merkte ich, das er mir ein Andenken hinterlassen hatte. Zu gerne hätte ich damals diese Nacht ungeschehen gemacht. Und doch ...
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