1. Immer diese Zweifel


    Datum: 10.02.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... weiblichen Geschlecht, doch machte er selber keine Anstalten, eines der zahlreichen Mädchen zu erhören. Angebote hatte er nun wahrlich genug, immerhin war er ja nicht nur äußerst liebenswert, sondern auch noch extrem gutaussehend. Manchmal hatte ich den Verdacht, das er eventuell zum eigenen Geschlecht tendierte, doch auch in dieser Hinsicht fiel mir nichts auf.
    
    Zumal er mich, als ich ihn darauf ansprach, mit den Worten beruhigte:
    
    „Mama. Später mal vielleicht. Mein Tag ist so voll gepackt mit Schule, lernen und Sport, das wäre einem Mädchen gegenüber nur unfair. Ich hätte doch gar nicht genug Zeit für sie." Mein Gott. Er war da erst fünfzehn und hatte schon so eine reife, fast erwachsene Einstellung. Ich war ja so stolz auf meinen „Kleinen" .
    
    Das er gar nicht mehr so „klein" war, sah ich allerdings erst, als er sechzehn war. Ich musste dringend auf Toilette, als ich ins Bad platzte, in dem Sasha gerade unter der Dusche stand. Eigentlich ja nichts besonderes. Falsche Scham gab es bei uns zuhause ja nicht. Doch zum ersten Mal sah ich bei Sasha eine Erektion. Und die war damals schon extrem groß. Größer als alles, was ich bis dato zu Gesicht bekommen hatte. Ich musste schlucken, konnte meinen Blick kaum von seinem Steifen abwenden. Wenn Sasha erst mal ausgewachsen wäre, müsste er ja geradezu einen Hengstschwanz mit sich herumtragen, so mein erster Gedanke.
    
    Und insgeheim beneidete ich schon damals jede Frau, die einmal in den Genuss dieses Gerätes kommen würde. Doch ...
    ... was dachte ich da überhaupt?? Unwillig versuchte ich diesen Gedanken abzuschütteln. Es gelang mir sogar, zumindest bis das ich abends in meinem Bett lag und meine Augen schloss. Da hatte ich dieses Bild wieder vor mir. Ein Kribbeln und Brennen lief durch meinen Körper, konzentrierte sich in meinem Schoß. Ich tat nichts und doch spürte ich eine Nässe aus mir strömen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Allein an dieses Teil zu denken, verschaffte mir einen Orgasmus.
    
    Als die Wogen der Erregung verebbten, schlug das schlechte Gewissen mit aller Kraft zu. Ich kam mir so schlecht, so verdorben und pervers vor. Ich hatte mich an meinem Sohn, beziehungsweise an seinem Schwanz, aufgegeilt. An diesem riesigen, starken, dickem, göttlichen Fickschwanz. Und wieder raste ein Orgasmus durch mich. Ich schwitzte, stöhnte, versuchte dieses verbotene Bild aus meinem Hirn zu verbannen. Doch ich konnte es nicht. Lüstern griff ich mir zwischen die Beine, rieb wie eine Besessene über meinen Kitzler, kniff in meine Schamlippen und meine harten Brustwarzen. Ich steckte mir erst zwei, schließlich sogar drei Finger in mein klatschnasses Lustloch, versuchte stöhnend, mir dieses Bild aus dem Kopf zu wichsen. Erst ein erneuter Höhepunkt, so riesig wie noch nie, ließ mich wieder beruhigen, ließ dieses Bild in mir verblassen. Total erschöpft schlief ich, auf dem total durchnässten Bettlaken ein.
    
    Mit dem Erwachen war es wieder da, mein schlechtes Gewissen, stärker als zuvor. Und doch erwischte ich mich ...
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