Immer diese Zweifel
Datum: 10.02.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... immer wieder dabei, wie ich Sasha verstohlene Blicke zuwarf, im bei jeder Gelegenheit vorsichtig auf den Unterleib starrte.
War ich verrückt geworden? Lag es an meiner langen Einsamkeit, das ich nahezu süchtig darauf war, einen Blick auf diesen wunderschönen Schwanz zu erhaschen?
Immer wieder rief ich mich zur Ordnung, schalt mich eine perverse Mutter, die versuchte sich an ihrem eigenen Sohn aufzugeilen.
Sasha merkte wohl, das mit mir irgend etwas nicht stimmte. Er wurde mir gegenüber noch netter, geradezu liebevoll. Das er damit meinen inneren Kampf noch anfachte, die Konflikte in mir noch verstärkte, das merkte er nicht.
Aber wie sollte er auch? Ich konnte mich ja wohl schlecht vor ihn stellen, ihm die Hose vom Körper reißen und ihm sagen: „Lass Mama mal eben deinen riesigen........!" Allein der Gedanke daran war absurd.
Jede Berührung von Sasha ließ ein Gewitter in mir toben. Jede Umarmung, jedes kleine Küsschen, sogar jedes liebe Wort machte alles nur noch schlimmer.
Mein Gefühlschaos wurde immer größer. Noch konnte ich es vor ihm verbergen. Doch wie lange noch? So beschloss ich allen Situationen aus dem Weg zu gehen, die meinen Zustand noch verschlimmern könnten. Wenn Sasha duschte, betrat ich nicht mehr das Bad, lief selber nicht mehr in Unterwäsche durch die Wohnung und unterließ sogar die gemeinsamen Sonnenstunden auf unserer Terrasse. Oft dachte ich noch abends oder nachts an dieses Mörderteil, doch auch das wurde weniger.
Sasha wurde siebzehn, ...
... dann achtzehn und ich glaubte wirklich, das ich es überstanden hatte. Bis zu jenem Tag vor einer Woche.
Ich kam gerade von der Arbeit, als ich Sasha vor unserem Haus stehen sah. Ihm gegenüber ein junges, sehr hübsches Mädchen. Beide lachten und scherzten. Durch mein Herz fuhr ein Stich. Mein Magen verkrampfte sich und als dieses Mädchen auch noch meinem Sasha einen Küßchen auf die Wange gab, flammte tief in mir glühende Eifersucht auf. Fast war ich versucht, dieses fremde Ding von meinem Sohn wegzureißen, sie anzubrüllen, sie möge sich zum Teufel scheren, sie solle meinen Sasha in Ruhe lassen. Doch ich beherrschte mich, wenn auch nur mit Mühe. Doch in meinem Kopf ratterte es.
Wollte sie mir wirklich meinen Sasha und seinen großen Schwanz wegnehmen?
Scheiße!! Da war er wieder. Der Gedanke, den ich gehofft hatte hinter mir gelassen zu haben. Diesen verfluchten Gedanken, den eine Mutter nun wirklich nicht haben durfte.
Wütend auf mich selbst, dieses Mädchen und den ganzen verdammten Rest der Welt eilte ich ins Haus, lief die Treppe hinauf und warf mich heulend aufs Bett. Doch warum heulte ich eigentlich? Weil sich Sasha nun doch für ein Mädchen interessierte? Weil er erwachsen wird, ein eigenes Leben führen will?
Das dieser Tag irgendwann kommen musste war doch klar. Ich hatte doch nicht das Recht, mich seiner Zukunft in den Weg zu stellen. Obwohl ich Sasha so liebe, oder gerade weil ich ihn so liebe, musste ich ihn loslassen. Und bei all meinen Überlegungen traf ...