Sauerland Teil 2
Datum: 02.02.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
... hin und legte den Cognacschwenker schräg darauf. Dann goss er den Carlos ein. Durch das heiße Wasser im Glas darunter, wurde der Carlos auf Temperatur gebracht. Wir warteten mit dem Trinken bis der Geruch des Cognacs uns animierte.
„Sie sind mir noch eine Antwort schuldig“, bemerkte Jasmin. „Durch einen Cognac lasse ich mich nicht ablenken!“ – „OK, Sie erinnern sich? Professor Sommerfeld stellte Sie vor mit den Worten: „Meine Direktorin Frau Doktor Senf!“ Und mir lag auf der Zunge „Süß oder scharf“.“ Jasmin lächelte mich an: „Was glauben Sie, wie oft ich das schon gehört habe?“ – „Noch gar nicht, das war ganz neu für Sie. So einen Brüller haben Sie noch nie gehört!“, lachte ich zurück. „Ach, Sie,“ Jasmin schlug mir mit ihrer Faust gegen die Brust. „Und“, fragte ich, „was trifft zu?“ – „Was denn?“ – „Süß oder scharf?“ – „Genau in dieser Reihenfolge, erst süß dann scharf.“ Sie stand auf und ging auf die Toilette. Ich spürte ebenfalls einen leichten Druck und besuchte den Ort für große Jungs.
Als ich die Herrentoilette verließ kam auch Jasmin aus der Keramikwelt. Ich wollte auf sie zugehen. Sie hatte wohl den selben Gedanken. Wir stießen fast zusammen. Ich umarmte sie einfach und wir küssten uns. Sie drückte sich an mich und gab mir ihre Zunge zum Spielen. Als ich meine Hand auf ihren Hintern legte, hielt sie sie fest. Wir gingen zur Bar zurück. Während wir unseren Carlos austranken, streichelte ich ihr Knie. Jasmin wollte Sie aufs Zimmer. Den Kellner ließ ich die Drinks ...
... auf meine Suite schreiben und legte noch einen Zehner als Trinkgeld auf den Tresen.
Jasmin war schon ein paar Meter voraus. Sie hatte es verdammt eilig. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl zu meiner Suite. Ich wollte Licht machen, aber Jasmin wollte mich zuerst im Dunkeln fühlen. Ich schob sie näher an das Fenster. Von außen kam etwas Licht hinein, so dass man viele Sachen besser erahnen konnte.
Wir küssten uns wieder und wieder und unsere Zungen fanden keine Ruhe. Ich streichelte durch das Kleid ihre Brüste und ihren Hintern. Auf ihrem Rücken erfühlte ich den Reißverschluss ihres Kleides. Ich zog in herunter bis zu ihrem Po. Sie trat einen Schritt zurück und ließ das Kleid auf den Boden gleiten. Sie stand vor mir, ganz in weiß: BH, Höschen und High-Heels. Sie war sich ihrer Wirkung bewusst und drehte sich einmal um ihre eigene Achse. Trotz der Dunkelheit hoben sich ihre Konturen von allem anderen ab.
„Jetzt Du“, forderte sich mich auf. Schnell war ich aus Hemd, Jeans und Segelschuhe herausgetreten. Ich stand nur noch in Unterhose vor ihr. „Die auch?“, fragte ich sie. – „Oh ja, die ganz besonders.“ Ich drehte mich um, damit Heinz sie nicht sofort sah. Heinz ist ja immer so spontan und anzüglich. Ich zog meine Unterhose aus, richtete meinen halbsteifen Schwanz aus und drehte mich um. „Darf ich vorstellen: Heinz!“
„Habe ich mich im Schwimmbad also nicht getäuscht. Du hast einen für große Mädchen.“ Sie kam auf mich zu, beugte sich vor und griff nach meinem Schwanz. „Hallo ...