1. Sauerland Teil 2


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal

    ... Heinz, schön Dich kennen zu lernen.“ Sie gab Heinz einen dicken Kuss. „Jetzt sollst Du auch meine Goodies kennenlernen.“ Sie drehte mir auch den Rücken zu und zog sich BH und Slip aus. Die High-Heels behielt sie vorerst an. Als sie sich mir wieder zuwandte, hielt sie ihre Hände vor ihre Brüste und vor ihre Muschi.
    
    Ich packte sie an die Hüften und schaute sie an. „Zeige mir doch Deine Goodies. Die sind doch so schön. Sie nahm ihre Hände herunter. Ihre großen Brüste hatten kleine dunkle Warzen und Vorhöfe. Die Form ihrer Brüste erinnerten mich an Melonen. Ich streichelte und küsste ihre Brüste sehr lange. Sie wollte auch nicht untätig sein und wichste meinen Schwanz. „Gib meiner Bärbel einen Kuss“, forderte Jasmin mich auf. – „Bärbel? Du nennst Deine Muschi Bärbel?“ – „Ab sofort, ja!“ Wir lachten und ich machte mich auf den Weg mit Lippen und Mund, Bärbel einen Besuch abzustatten.
    
    Ein kleines Dreieck aus Schamhaaren zierte den Bereich über ihrer Möse. Sie war zwar schon nass aber die Schamlippen waren noch geschlossen. Die äußeren Schamlippen überdeckten komplett die inneren. Ich verwöhnte sie zärtlich, meine Zunge zog die Spalte nach und öffnete die Möse. Meine Daumen und meine Zeigefinger wichsten ihre Schamlippen. Meine Zunge leckte erst ihren Kitzler, dann saugte ich daran. Das machte sie so an, dass sie in die Knie ging.
    
    „Hast Du das Bett auch mitgemietet?“, fragte sie mich. „Nein, tut mir leid. Geschlafen und gevögelt wird draußen auf dem Balkon. Da war die Suite ...
    ... 10 Euro billiger.“ – „Die zahle ich morgen nach“, war darauf die Antwort. Jasmin zog mich hoch und schubste mich auf das Bett. Geschickt brachte sie uns in die 69-Position und blies meinen Schwanz, als ob es keinen Morgen mehr gäbe. Ich leckte sie, bis mir die Zunge wehtat und Ihr Mösensaft lief aus meinen Mundwinkeln.
    
    Wir setzten uns auf. Ich holte eine Flasche Wasser aus der Minibar. Nach der kurzen Erfrischung legte ich sie auf den Rücken, packte sie an die Hüften und setzte meinen Schwanz an. „Hat Dir Deine Mama auch erzählt, was böse Buben mit kleinen, geilen Mädchen machen, wenn sie nackt auf dem Bett liegen?“ – „Nein, zeig es mir!“ Ich drückte meinen Schwanz ein kleines Stück in ihre Fotze. Ganz langsam wollte ich in sie eindringen. Ich wollte ihr ja nicht weh tun. „Stoß zu, du Monster, ich bin nicht aus Watte.“ Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich drang ganz in sie ein und fickte sie hart und schnell. Sie spornte mich mit ihrem Gestöhne noch weiter an. So durfte ich beim ersten Mal noch keine Frau ficken. Ich musste mich beherrschen nicht vor ihr zu kommen. Kurz nachdem sie ihren Orgasmus bekommen hatte, kam es mir auch. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte alles auf ihren Körper.
    
    Wir lagen nebeneinander auf dem Bett, küssten und streichelten uns. Immer wieder umarmte sie mich, bis ich merkte, dass sie weinte. Ich schaute sie an: „Willst Du mir erzählen warum Du weinst?“ – „Ich weine vor Glück. Du bist seit fünf Jahren der erste Mann, mit dem ich wieder ...
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