1. Schwimmhilfe 01


    Datum: 13.02.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nickte leicht.
    
    „Willst du ihn ausziehen?", fragte ich, mit selbst vor Aufregung zittriger Stimme.
    
    Linn nickte nur und musste sich etwas Mühe geben, sich aus dem Teil herauszuschälen.
    
    Ich stand auf, nahm sie in den Arm und küsste sie einfach.
    
    Es war kein einfacher lockerer, schneller Kuss, es war Begierde, Lust und sich gegenseitiges Verschlingen. Unsere Zungen tanzten umeinander wie zwei liebestolle Schlangen.
    
    Ich ließ mich auf meinen Sessel fallen, zog Linn mit mir, auf meinen Schoß, knetete ihre Brust, diese prallen schweren Halbkugeln mit den kleinen und knall harten Nippeln obendrauf.
    
    Linn wölbte ihre Rücken und reckte sich mir entgegen.
    
    Ich unterbrach unser Küssen und schaute sie nur an, meine Hand glitt immer tiefer. Beine die sich mir öffneten, Hitze, die mich empfing und dann schob ich ihr einen Finger in ihre nasse, heiße Pussy.
    
    Linn zitterte am ganzen Körper und stöhnte so laut, das ich für einen Moment dachte, ich hätte ihr vielleicht weh getan.
    
    Doch bevor ich meine Hand zurückziehen konnte, hatte sie sie schon gegriffen und hielt sie einfach zwischen ihren Beinen fest.
    
    Es war kein sanftes Spiel, kein zärtliches Verwöhnen, es war wildes Fingern. Ich fickte sie mit meinem Mittelfinger einfach heftig durch, wühlte in ihr und Linn war ungeniert laut und stöhnte, kiekste und zuckte am ganzen Körper.
    
    Ich spürte, jeden Moment würde sie so weit sein, verstärkte mein Treiben noch einmal.
    
    Doch Linn sprang plötzlich auf, rannte aus dem ...
    ... Zimmer und ich hörte, wie sie die Tür zu ihrem Zimmer hinter sich zuwarf.
    
    Ich saß einen Moment etwas überrascht und hilflos in meinem Sessel, doch dann begriff ich, ich durfte sie jetzt nicht alleine lassen, nicht so, in dieser Situation. Ich schnappte mir ihren Badeanzug und ging ihr hinterher. Die Tür zu ihrem Zimmer war nicht verschlossen, ich trat vorsichtig ein. Ich wusste, sie würde mich bemerken.
    
    Sie drehe ihren Kopf zu mir, und ich konnte sehen, dass sie heulte.
    
    „Papa es tut mir so leid ...!" stammelte sie hilflos. Ich war mir nicht sicher was ihr leidtat, aber vielleicht bekam ich das noch heraus.
    
    „Psssst!", sagte ich nur, setzte mich zu ihr auf die Kante ihres Bettes und zog vorsichtig die Decke über sie.
    
    „Aber ...", fing sie erneut an, doch ich unterbrach sie abermals. Schob meine Hand unter die Decke und glitt über ihren Körper und suchte ihr heißes Dreieck.
    
    „Nicht reden!", ordnete ich etwas strenger an und spürte, wie Linn ihre Beine langsam etwas spreizte.
    
    „Warum läufst du weg? Ist das nicht etwas albern, jetzt noch wegzulaufen?" lächelte ich und schob wieder meinen Finger in ihre heiße und nasse Pussy. Sie war eng und heiß und so nass, wie ich das noch nie zuvor bei irgendjemandem erlebt hatte.
    
    Linn kaute auf ihrer Unterlippe.
    
    „Hasi!", neckte ich sie und deutete auf ihre Zähne.
    
    Sie lächelte verlegen. Ich drehte meinen Finger etwas in ihr und sie stöhnte laut auf. Linn war wirklich keine stille Genießerin.
    
    „Also warum läufst du ...
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