Schwimmhilfe 01
Datum: 13.02.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gefüllt, genug um uns ordentlich nach Hause zu bringen.
Ich saß in meinem Arbeitszimmer, der Vorteil meines Jobs, dass ich nicht jeden Tag im Büro erscheinen musste und versuchte mich in etwas, das man vielleicht hätte Arbeit nennen können.
Klägliche Versuche auf andere Gedanken zu kommen und die Zeit kroch zäh wie Sirup dahin.
Ich verspürte ein unbändiges Verlangen mir einfach einen zu wichsen, aber ich wusste auch an was ich dabei denken würde und irgendein lächerlicher Funken Restanstand in mir wehrte sich noch mit letzter Kraft gegen das Unvermeidliche.
Ich schaffte es, den Arbeitstag bis in den Nachmittag zu retten, der Feierabend schien nicht mehr ganz so fern. Plötzlich stand Linn in meiner Tür. Ich hatte aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahrgenommen und mich zur Tür umgedreht.
Da stand sie, kaute wieder auf ihrer Unterlippe und trug nichts außer ihrem alten Badeanzug. Oh, Gott! Wann hatte ich sie darin zuletzt gesehen? Das musste Jahre her sein. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Der Badeanzug war viel zu klein, viel zu eng, er konnte ihre Oberweite kaum bändigen und spannte übermäßig. Aber vor allem im Schritt saß er so wahnsinnig eng, dass mir klar wurde, so tief wie er dort einschnitt und alles, aber wirklich alles völlig überbetonte, musste es schon unangenehm, wenn nicht gar schmerzhaft sein.
„Meintest du den?", fragte Linn und ich hörte das aufgeregte Zittern in ihrer Stimme.
Doch auch mein „Ja" war nicht mehr als ein heiseres ...
... Krächzen.
Ich rang mir ein „ist vielleicht etwas eng!" ab und konnte doch nicht anders, als sie gierig anzustarren.
„Ja hier", deutete Linn in ihren Schritt.
„Zeig mal" winkte ich sie mit einer Handbewegung zu mir. Doch eigentlich sagte ich eher so was wie „chchchg ml", klarer verständliche Worte brachte ich nicht heraus. Aber sie wurden dennoch verstanden.
Linn kam auf mich zu und stellte sich direkt neben meinen Schreibtisch. Sie stand nicht etwas gerade, einfach da, sondern hatte sich etwa schulterbreit breitbeinig vor mir aufgebaut.
Ich sah ihr in die Augen. Wollte sehen, was passierte und fasste sanft in ihren Schritt. Ihre Augen loderten und den Seufzer, den sie unmittelbar nach meiner Berührung ausstieß, den konnte ich schon Sekunden vorher in ihren Augen aufflammen sehen.
Der Badeanzug war sowohl für ihre Figur völlig unpassend. Er war ihr vielleicht in der Mittelstufe noch gerecht geworden, aber weder sein Motiv mit irgendwie lustig wirkenden Delphinen noch seine Passform waren passend. Damit konnte sie wahrlich nicht unter Leute gehen, aber hier hatte er eine auch bei mir nicht zu übersehende Wirkung.
„Ist wirklich sehr eng" konstatierte ich, als ich nicht mal einen Finger im Schritt darunter zwängen konnte, ohne grob zu werden.
„Jaa" hauchte Linn und ich sah und spürte ihre Erregung.
Ich streichelte ihre Scheide so sanft wie möglich und spürte wie sie ein Schauer durchzuckte.
„Tut das nicht weh, wenn er so eng ist?", fragte ich leise.
Linn ...