1. Schwimmhilfe 01


    Datum: 13.02.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... weg?", setzte ich noch einmal nach und erhöhte meine Bewegung mit dem Finger in ihr.
    
    „Paaapaaa!", stöhnte sie, nein es war eher ein bettelnder Schrei. Langsam, ganz langsam neigte ich mich zu ihr hinunter, sie dachte wohl ich wolle sie küssen, doch ich schob mich ganz dicht an ihr Ohr.
    
    Ich wurde noch schneller mit meinen Bewegungen, reizte mit meinem Daumen ihre kleine Knospe und hielt das zappelnde Bündel in meinen Armen. Ich spürte wie Linn immer nasser wurde und ahnte, warum sie vorhin so plötzlich aufgesprungen war. Doch ich ließ nicht locker, machte immer stärker weiter.
    
    Linn verlor immer mehr die Kontrolle. So ein Mädchen hatte ich noch nicht erlebt. Ihr ganzer Körper bebte und zitterte.
    
    Und dann raunte ich ihr ins Ohr, was mir seit Stunden nicht mehr aus dem Kopf ging, was sich wie ein Vortriebsmeißel in meinen Kopf gehämmert hatte.
    
    Ganz leise, kaum hörbar, sagte ich ihr nur ein Wort.
    
    „Fickhäschen!"
    
    Linn kreischte, schrie, gurgelte und zuckte, schlang ihre Arme um meinen Hals und vergrub ihr Gesicht an meinem Hals.
    
    Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, schaute ich ihr tief in die Augen. Lächelnd nannte ich sie „Hasi" und die grinste, richtete sich auf und gab mir einen Kuss.
    
    „Denkst du, ich sollte einen anderen Badeanzug kaufen?", fragte sie ganz plötzlich, so als wäre gar nichts besonders vorgefallen, kicherte aber sogleich als sie mein verdutztes Gesicht sah.
    
    „Für das Training vielleicht schon ...", flachste ich.
    
    „Fahren wir zu ...
    ... Vorwinkel?", fragte Linn.
    
    Ich nickte.
    
    „Jetzt?"
    
    Ich nickte wieder.
    
    Ich stand auf um mich selbst auch ein wenig frisch zu machen, doch Linn hielt mich einen Moment zurück.
    
    „Ja?", sah ich sie fragend an.
    
    „Nichts ...!" log sie und knabberte an ihrer Unterlippe.
    
    Ich sah sie sehr eindringlich an und sie wurde schon wieder rot.
    
    „Sollen wir später fahren?", fragte ich und es war klar, ich erwartete eine Antwort.
    
    Linn nickte nur ganz, ganz langsam und sah mich mit flackernden Augen an.
    
    Ich öffnete einfach meine Hose und ließ sie fallen, streifte meinen Slip herunter und riss mir mein T-Shirt regelrecht vom Leib. Linn öffnete ihre Beine, als habe sie nichts sehnlicher erwartet. Sie streckte mir ihre Hände entgegen und zog mich zu sich auf ihr Bett. Ich nahm sie einfach. Ich war so aufgegeilt, ich konnte gar nicht anders. Linn stöhnte als ich in sie stieß. Sie war eng, aber nicht so eng, dass ich ihr hätte weh tun könnte.
    
    Ich hielt einen Moment still, weil ich sonst wohl auch sofort gekommen wäre.
    
    „Seit wann? Seit wann willst du es?" fragte ich sie.
    
    Sie blickte mich nur an und nagte an ihrer Unterlippe.
    
    „Sag es!", forderte ich sie auf und stieß, wie um meiner Forderung Nachdruck zu verleihen, noch etwas fester in sie.
    
    Doch sie lächelte nur selig und knabberte an ihrer Unterlippe.
    
    „So lange?", fragte ich und spürte wie es mir immer schwerer viel, nicht sofort zu kommen.
    
    Sie nickte nur leicht, sagte aber kein Wort.
    
    „Ich auch!", gab ich ...
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