1. Schwimmhilfe 01


    Datum: 13.02.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... leise zu.
    
    „Ich weiß!", stöhnte sie.
    
    „Woher?"
    
    „Dein Computer ...", und ihre Stimme wurde bereits wieder lauter.
    
    „Aber...." wollte ich widersprechen.
    
    „Mein Geburtstag ist kein sicheres Passwort Papa auch rückwärts nicht!", grinste sie.
    
    Da wurde mir klar, sie wusste alles, jede Geschichte die ich gelesen und kommentiert hatte, einfach alles.
    
    Sie kannte jede Vorliebe, jede meiner Fantasien und wie es schien, war der Apfel nicht weit vom Stamm gelandet. Das war es also, was ihr leidtat, dass sie das Gefühl hatte hinter meinem Rücken meine Geheimnisse auszuspionieren.
    
    Sie schlang ihre Beine leicht um mich und ich spürte ihre gierigen Kontraktionen.
    
    „Du kleines gieriges ..." Miststück lag mir auf der Zunge, doch das wollte ich ihr nicht vorwerfen.
    
    „Fickhasi!", grinste sie und molk mich so sehr, dass ich es einfach geschehen ließ. Ich stieß noch ein paar mal zu und ließ mich gehen. Es war einfach ein wilder, kurzer und perverser Fick, aber er war wahnsinnig geil. Ich pumpte meinen Saft einfach in sie und Linn stöhnte laut auf.
    
    Eine Weile bleiben wir einfach in ihrem Bett liegen. Es roch nach Sex, nach dreckigem, verbotenen, geilen Sex.
    
    Ich sah Linn an und sie lächelte glücklich. Ich überlegte, was ich sagen sollte und als hätte sie erkannt, das ich nach Worten rang, legte sie mir ihren Finger auf die Lippen. „Nicht Papa, nicht reden!"
    
    Ich nickte nur, nahm sie in den Arm und gab ihr einen flüchtigen Kuss.
    
    „Fahren wir noch?", fragte sie ...
    ... schließlich. Ich nickte und so stiegen wir schweigend aus ihrem Bett, gingen zusammen uns Bad und stiegen unter die Dusche. Wir duschten uns, waren zärtlich miteinander, aber wir redeten nicht. Zwanzig Minuten später waren wir auf dem Weg in die Stadt und gut 30 Minuten später hatten wir einen sportlichen Zweiteiler in Gepäck, der ordentliches Leistungsschwimmen erlauben und dabei ihre Oberweite würde zügeln können. Und trotzdem fand ich, dass Linn wirklich scharf darin aussah.
    
    „Wo wart ihr?", fragte meine Frau, als wir wieder zu Hause ankamen.
    
    „Ich brauchte fürs Schwimmen noch was anderes als meinen Bikini", antwortete Linn und das wahr ja sogar die Wahrheit. „Wir waren noch bei Vorwinkel."
    
    Meine Frau war mit der Antwort zufrieden.
    
    Nach dem Abendessen begann die übliche Abendroutine. Ich nahm mir etwas zu lesen, meine Frau verfolgte irgendeine langweilige Serie, die mich nicht die Bohne interessierte auf Netflix und damit ich mich nicht gestört fühlte, nahm sie ihre Kopfhörer und machte es sich in ihrem Fernsehsessel bequem.
    
    Ich glaube, bei den meisten Familien wäre das genau andersherum gewesen. Der Mann hätte irgendeine Sendung geschaut, die die Frau nicht interessiert hätte und selbstverständlich wäre er Herr über den Fernsehsessel und die Fernbedienung gewesen. Ich brauchte solche komischen Attribute altertümlichen Machotums nicht.
    
    Doch heute Abend war eine Kleinigkeit anders. Es dauerte wie üblich nicht mal 30 Minuten dann war Gitta, meine Frau eingeschlafen. ...
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