1. Gasthaus zum goldenen Krug


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Krug wieder auferstehen.
    
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    Magda stand neben ihrem Mann, sie hatte einen Arm um ihn gelegt, so wie er um sie. Sie sahen auf ihre drei Kinder, die vor ihnen standen und traurig in das Grab ihrer Oma sahen. Ihre Älteste sah zu ihren Eltern. Die beiden wussten, was Lotte wollte, wie sie gegen alle Proteste der Oma genannt worden war, doch sowohl Vater als auch Mutter wussten nicht, was sie ihrer Tochter sagen sollte. Diese war grade siebzehn geworden und wollte, so wie ihr Vater, Braumeister werden. Doch das war kein Beruf, den eine Frau ergreifen konnte. Die Zunftregeln waren da viel zu fest.
    
    Magda versuchte an nach der Trauerfeier noch einmal "Kind, Lotte, du musst auf die Walz." Lotte sah so aus, als wenn sie sagen wollte "Das mache ich", doch Magda sagte "Du kennst unsere Gäste, wenn sie zu viel getrunken haben." Lotte nickte. "Und die sind den Frauen gegenüber richtig zivilisiert. Kind, wir wollen dich nicht auf der Landstraße verlieren. Eine Frau auf der Walz, nein, das geht nicht."
    
    "Mutter." - "Nein, so gerne ich es dir erlauben würde. Dein Vater und ich wollen dich nicht verlieren." Lotte sah ihre Mutter wütend an und verließ das Zimmer, obwohl sie wusste, dass sowohl Mutter als auch Vater recht hatten.
    
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    Erik machte eine kurze Pause, als Lotte zu ihm kam. "Vater, Mutter will dich sehen, da ist etwas Ungewöhnliches." Erik sah hoch und sah seine Tochter fragen an, doch die sah ihn nur geheimnisvoll an. So ging Erik zu seiner Frau.
    
    Neben Magda ...
    ... stand ein junger Mann, etwas größer als Magda, wohl so groß wie er, und redete mit ihr. Lotte hatte sich, ihr Vater hatte noch etwas abschließen müssen, wieder dazugestellt. Erik blieb stehen. Wie sah seine Tochter diesen jungen Mann an? Fast so, als wenn sie ihn umarmen wollte.
    
    Erik ging zu den dreien und sah dann dem jungen Mann ins Gesicht. "Hallo, ich bin Erik", er steckte dem jungen Mann die Hand entgegen. Der lachte und sagte "Ich bin auch Erick." Erik sagte "Ich werden nur mit 'K' am Ende geschrieben, deiner klingt anders."
    
    "Ja, ich werde mit 'ck' geschrieben, meine Mutter sagte mir, das wäre leichter zu unterscheiden."
    
    "Deine Mutter ist wer?", der junge Mann sah sich um und sagte leise "Die Königin-Witwe." Erik bekam große Augen. "Du bist weshalb hier?"
    
    "Ich habe etwas gemacht, was mach als ordentlicher Bruder nicht macht."
    
    Erik sah ihn sich an und dann um. "Ich glaube, wir gehen woanders hin. Lotte, du kümmerst dich bitte um das Personal." - "Vater", doch er schüttelte mit dem Kopf. "Nein, nachher vielleicht, doch das ist etwas für mich und deine Mutter. Bitte." Lotte war nicht einverstanden, doch sie ging. Erik bat den jungen Mann und seine Frau dann hinaus aus dem Ort, durch das Tor und auf das Feld links vom Tor. Hier sah er diesen Erick an. "Du bist mein Sohn mit der Königin Mutter?" Dieser nickte. "Die Königin hat ein Kind von mir bekommen, das ihrem Ehemann zugerechnet wird." Erick schüttelte den Kopf. "Sie hat zwei Töchter bekommen."
    
    "Oh", Erik ...