Die Anstellungsprüfung
Datum: 17.02.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Geschlechts. Wir führen sie auf dem Untersuchungstisch durch. Ich glaube zwar nicht, dass Sie viel Geld übrig haben, um es bei den Dirnen zu lassen, aber man weiß nie, was Sie sonst für Vorlieben haben. Manchmal bestraft Gott den kleinsten Fehltritt."
Sein Onkel hatte Georg mit ins Freudenhaus genommen, was aber nur ein kurzes Vergnügen gewesen war. Während des Studiums konnte sich Georg derartiges in der Tat nicht leisten. Jetzt musste er wohl oder übel unter den strengen Augen der Ärztin blank ziehen. Er wusste, dass er sich seines Degens nicht zu schämen brauchte auch wenn es jetzt nicht um den mannhaften Kampf ging. Wenn er Miss Robinson helfen wollte, musste er weiter mitspielen. So ließ Georg seine Unterhose auf den Boden fallen und legte sich schicksalsergeben auf den Tisch.
Wortlos deckte Schwester Gerda seinen Kopf und Oberkörper mit einem Leinentuch zu. Er hörte sie ein paar mal im Zimmer auf und ab gehen, dann klappte die Tür. Ganz wohl fühlte sich Georg unter den Tuch nicht. Holte die Ärztin noch schnell die Säge, um dann ihre Amputationsfähigkeiten unter Beweis zu stellen? So mussten sich die Leichen auf dem Seziertisch im Anatomietheater der Universität fühlen... Seine Gedanken wurden durch die Tür unterbrochen. Er hörte, wie mehrere Personen das Zimmer betraten. Eine Hand drückte energisch das Tuch auf seine Brust und die Ärztin begann zu dozieren:
"Ich möchte die günstige Gelegenheit zu einer demonstratio der männlichen Anatomie nutzen. Die ...
... Autopsie ist und bleibt die Grundlage der medizinischen Wissenschaft und ist auch für den Laien von Nutzen, will er die Funktionen des Körpers verstehen. Wir haben es mit einem Patienten von durchschnittlichem Bau bei guter Gesundheit zu tun. Einzige Auffälligkeit: der etwas schief verheilte Bruch der Elle."
Sie zog Georgs rechten Arm unter dem Tuch hervor und hob ihn in die Höhe.
"Natürlich gebührt unser Hauptaugenmerk dem Geschlecht. Sie sehen, die Schamglieder sind durchschnittlich ausgeprägt. Ich spreche vom Penis, dem scrotum mit den beiden Testikeln."
Die Ärztin hatte zuerst Georgs Schwanz angehoben und zur Seite auf sein blondes Schamhaar gelegt und dann seine Hoden auf ihren Handteller gelegt, den sie leicht hin und her bewegte. Spätestens jetzt fühlte er sich nicht mehr wie eine Leiche auf dem Seziertisch, sondern wie ein Fisch in der Bratpfanne, so heiß war ihm geworden. Er merkte, wie sich sein Schwanz trotz der ungefragten Berührung langsam mit Blut füllte. Das merkte auch die Ärztin und fuhr in ihrem Bericht an das Publikum fort:
"Ich möchte Ihnen noch den vom praeputium verdeckten Teil des Penis genauer zeigen. Hier herrscht nach wie vor bei vielen eine erschreckende Unkenntnis. Das geht unter den Bedingungen der erectio, deren Zeuge Sie grade werden, bedeutend leichter. Bei der Eichel sind Farbe und Form besonders schön ausgeprägt. Insgesamt keine Verletzungen, Narben oder Entzündungen, was sehr erfreulich ist. Hier an der Spitze endet die Harnröhre, die ...