1. Die Anstellungsprüfung


    Datum: 17.02.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... wohl seine Kusstechnik anpassen musste.
    
    Georg dachte kurz daran, was er zuhause in der sommerlichen Gartenlaube gelernt hatte. Dann presste er seinen Mund wieder auf die Spalte der Direktorin, neigte seinen Kopf ganz leicht und öffnete zusätzlich seine Lippen ein wenig. Das gab ihm einen volleren, tieferen Kontakt mit ihren Lippen. Sie waren noch weicher, als er es mit seinen Fingern hatte ertasten können. Auch konnte er ihre feine Wölbung genau spüren.
    
    Offenbar zeigte sein Manöver Erfolg. Die Direktorin nahm ihre Hand aus seinem Nacken und begann mit den Fingern sanft seinen Hals auf und ab zu streicheln. Instinktiv nahm er die Bewegung mit seinen Küssen auf, die er in geringem Abstand ihre Spalte hinauf und hinab platzierte.
    
    War es hier angebracht auf französische Art zu küssen? Würde die Direktorin ihm das als Respektlosigkeit auslegen? Sie hatte längst ihren Ergebenheitsbeweis bekommen. Konnte es ihm jemand verdenken, wenn er jetzt seine eigenen Erkundungen anstellte?
    
    Seine Neugier siegte. Als er wieder am unteren Ende ihrer Spalte angelangt war, schob er seine Zunge ein wenig vor, während er sie küsste. Sofort spürte er die Feuchtigkeit, die an den Rändern emporzog und den Spiegel des Sees in größerer Tiefe erahnen ließ.
    
    Auch am oberen Ende machte seine Zunge eine neue Entdeckung: einen kleinen Granatapfelkern, der sich hierher ins Vorderstübchen der Direktorin verirrt zu haben schien. Er hätte nicht sagen können, ob seine Zungenspitze ihn langsam ...
    ... freigelegt oder ob er sich allmählich aus ihren inneren Falten emporgearbeitet hatte. Er konnte deutlich den harten Samen umgeben vom prallen Fruchtfleisch spüren. Erst ganz vorsichtig dann immer forscher umkreiste seine Zunge den Kern, der immer praller wurde. Dennoch zerplatzte die Hülle nicht. Der Saft, der seine Lippen benetzte, stammte aus einer anderen Quelle.
    
    Obwohl er ihr Gesicht nicht sehen konnte, merkte Georg, dass auch die Direktorin auf seine Entdeckung reagierte. Sie atmete jetzt deutlich tiefer und anstatt weiter seinen Hals zu streicheln, fasste sie sein Ohrläppchen zwischen Daumen und Zeigefinger. Wie zuvor spiegelte er mit Zunge und Lippen ihr sanftes Ziehen und Drücken an seinem Ohr. Sie antwortetet, indem sie mit ihrem Becken seines Zungenbewegungen folgte.
    
    Als Wissenschaftler war er fasziniert von seinen Beobachtungen den weiblichen Körper betreffend. Gleichzeitig merkte Georg, dass die Versuchsanordnung alles andere als ideal war. Für einen besseren Halt legte er einen Hand auf ihre Hüften und stützte sich am harten Rand ihres Korsetts ab. Sein vorgestreckter Nacken schmerzte, seine Zunge ermüdete und das Atmen fiel ihm schwer. Aber er wollte noch nicht abbrechen, denn er fühlte, dass der kleine Kern, den seine Zunge beständig umkreiste, immer noch wuchs, härter und praller wurde. Wenn er ihn schon nicht zum Platzen bringen konnte, was würde geschehen, wenn er den Druck variierte? Probeweise saugte er den Kern mit seinen Lippen ein und löste damit eine ...
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