1. Urlaub mit meiner Tochter Lena


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... versuchte, nicht auf ihre Brüste zu schauen. Sie legte sich neben mich und bettete ihren Kopf auf meinem zur Seite gestreckten Arm. Dann schlossen wir die Augen. Ich warf aber kurz noch einen verstohlenen Blick auf ihre Brüste und bewunderte ihre zarten Knospen. Dann dämmerte ich weg.
    
    Etwas später wachte ich auf, weil Lena mit den Fingern auf meine Brust trommelte. Ich schlug die Augen auf und blickte in ihr Gesicht. Sie lag halb über mir und blickte mich fordernd an. »Endlich, du schläfst ja echt wie ein Stein.«
    
    »Was ist, warum störst du mein steiniges Dasein?«
    
    Sie löste sich von mir und stand auf. Ich bemerkte erst im Nachhinein, dass mein Bauch ihre Brüste berührt hatte. »Na ja, wir wollen doch schließlich wieder zurück, oder?«
    
    »Da hast du auch wieder Recht. Aber diesmal ohne Zeitlimit.«
    
    »Wie du willst.«
    
    Wir füllten also unsere Trinkflaschen auf, zogen uns an und machten uns auf den Heimweg. Unterwegs verzehrten wir unseren verbliebenen Proviant. Da wir deutlich entspannter wanderten, benötigten wir über vier Stunden. Als wir wieder am Zeltplatz ankamen, steuerten wir sofort auf den See zu. »Für Badesachen bin ich jetzt zu durchgeschwitzt«, sagte Lena, ließ den Rucksack fallen und begann sich auszuziehen.
    
    Ich tat es ihr nach. »Keine Sorge, sonst sieht uns ja niemand.«
    
    »Stimmt ja auch.«
    
    Lena hatte sich Hose, T-Shirt und Bikini entledigt. Ich dachte, sie würde es dabei bewenden lassen, doch kurzerhand zog sie sich sogar den Slip aus. Ich stand ...
    ... mit dem Rücken zu ihr und sah daher ihren nackten Hintern, schaute aber gleich darauf weg. Während sie schon ins Wasser ging, haderte ich kurz mit mir und beschloss dann, mich ebenfalls gänzlich zu entkleiden. Dann watete ich in den See und ließ das kühle Wasser meinen Schweiß abwaschen.
    
    Lena kraulte bereits bis zum anderen Ufer. Ich wusste nichts Besseres und tat es ihr gleich. Das andere Ufer war tiefer und an manchen Stellen ragten ein paar Steinbrocken aus dem Wasser. Ich erreichte Lena, wie sie sich an einem solchen festhielt. »Und, erschöpft?«, fragte ich.
    
    »Total.«
    
    Ich schwamm hinter sie und massierte ihre Schulter. »Ich glaube, morgen tun mir alle Knochen weh«, sagte ich.
    
    »Mir wahrscheinlich auch.«
    
    »Was hältst du von einem weiteren Wettschwimmen?«
    
    Sie drehte sich um und hob die Augenbrauen. »Hast du jetzt noch Kraft dafür?«
    
    »Na ja, wollen wir halt mal sehen, wer hier kräftiger ist.«
    
    »Abgemacht.«
    
    »Wer als erster am Ufer ist!«
    
    Auch wenn mir bereits alle Glieder wehtaten, gab ich noch einmal alles. Und tatsächlich schaffte ich es, als erster an Land zu gehen. Ich torkelte allerdings und musste mich abstützten, um nicht hinzufallen. Lena erging es ähnlich. »Alle Achtung«, schnaufte sie und fiel in meine Arme. Über die plötzliche Berührung unserer nackten Haut überrascht fing ich sie auf und setzte sie langsam auf den Boden.
    
    »Jetzt reicht es aber wirklich für heute. Ich hole dir Handtücher.«
    
    »Wir können uns auch von der Abendsonne trocknen ...
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