Mein Name ist Maria
Datum: 24.02.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Vorwort:
Achtung: Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, bitte an all die jenen die das so herauslesen, sucht euch bitte eine andere Story aus.
Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.," sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten.
Wie ein Kommentator schrieb, „LIT driftet zum Facebook Niveau ab.
Das wäre sehr schade.
Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben.
Freue mich auch über nette Kommentare oder eben konstruktive Kritik.
Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß!
LG Boesermann63
Copyright by boesermann63
Mein Name ist Maria
Ich möchte euch von meinem Leben erzählen.
Warum? Ganz einfach! Ich möchte das ihr Mut habt, immer daran glaubt, dass es etwas gibt das euch glücklich machen kann. Ich selbst hätte es nie geglaubt, wenn mir das jemand vorher gesagt hätte.
So will ich euch, ganz nüchtern von meiner Kindheit erzählen.
Ich wurde als einziges Kind meiner Eltern geboren und in dem Moment als ich das Licht der Welt erblickte war ich schon eine Enttäuschung denn ich war ein Mädchen!
Meine Eltern bzw. mein Vater wollte ...
... unbedingt einen Sohn der dann später mal sein Unternehmen, welches immerhin rund 250 Mitarbeitern Arbeit und Lohn bot, übernehmen sollte.
Auf die Idee, dass das ein Mädchen auch tun könnte, kam er nicht.
Meine Mutter übernahm seine Meinung so wie sie das immer tat.
Sie selbst hatte nie eine eigene Meinung und ein beliebter Kommentar meines Vaters war, ach was die Frau sich da wieder zusammenreimt. Ergo, verlief meine Kindheit sehr lieblos.
Später in der Schule wurde ich von vielen beneidet.
Klar, ich hatte die angesagtesten Klamotten, das geilste Fahrrad, die weitesten und luxuriösen Ferienreisen, auch wenn ich diese „nur" mit meinem
Kindermädchen antreten durfte und nicht, wie meine Mitschüler mit ihren Eltern zusammen, die gemeinsame Zeit verbrachte.
Später fuhr ich als erste meines Jahrganges mit einem kleinen Sportwagen zur Schule. Das war für meine Eltern exorbitant wichtig!
Es sollten alle sehen, wie gut und nett sie zu ihrer Tochter waren und das eben viel Geld da war, um ihr das zu ermöglichen.
Trotz all dem fiel ich eher dadurch auf das ich sehr zurückhaltend war, manchmal schon schroff gegenüber meinen Klassenkameraden.
Das wurde, natürlich als Arroganz ausgelegt und das kann ich heute auch verstehen.
Ich versuchte immer es allen recht zu machen.
Die absurdesten Bitten (eher Befehle) meines Vaters wurden widerspruchslos erfüllt.
Er legte z.B. Wert darauf das ich ausschließlich Röcke und Kleider trug, Hosen waren Jungen und später ...