Mein Name ist Maria
Datum: 24.02.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... meinst doch nicht den Müller, der schon mal da war und mich mit seinem Blicken ausgezogen hat?"
„Doch genau der!"
„Vater ich bin 19 und der Müller ist mindestens 50, das kann doch nicht dein Ernst sein und fett ist er auch!" presste ich hervor.
„46, er ist 46 und ich weiß das er kein Adonis ist aber er verfügt über die Mittel, mit denen ich expandieren will, oder willst du das die Arbeiter alle ihren Job verlieren, weil ich auf dem Markt nicht mithalten kann?
"Nein das wollte ich nicht aber Müller heiraten? Nein auf keinen Fall und so stürmte ich aus dem Raum.
Erbost suchte ich meine Mutter in der Hoffnung von ihr Hilfe zu bekommen, dass sie vielleicht nochmal mit meinem Vater sprach.
Ich fand sie im Wohnzimmer, setzte mich zu ihr und erzählte ihr was Vater für mich geplant hat.
Nun wurde ich jedoch wieder enttäuscht!
„Kind freu dich doch, der Müller ist ein reicher, ein sehr reicher Mann!" sagte sie enthusiastisch.
Auf meinen Einwand das er widerlich ausschauen würde meinte sie nur, „Schönheit vergeht, aber Vermögen hat Bestand!"
Ich lief weinend in mein Zimmer warf mich auf mein Bett und versuchte eine Lösung zu finden.
Auf den einfachsten Idee, einfach nein zu sagen kam ich gar nicht.
Schließlich driftete ich auf die Schiene ab das ich mit diesem Müller wenigstens meinem Elternhaus entkommen konnte und vielleicht konnte ich den alten Sack ja auch dazu bringen mir ein Studium oder so zu ermöglichen.
Lange Rede kurzer Sinn, ich stimmte ...
... dem Vorschlag zu und heiratete im Spätsommer, mit gerade erst einmal 19 Jahren, Herrn Alfons Müller und wurde somit Frau Maria Müller.
Klar wusste ich was Eheleute nachts im Bett machten, allerdings nur aus der Theorie. Ich wusste mit meinem Körper nichts anzufangen.
Hatte ich früher mal so Gedanken und fing an mich selbst zu streicheln schoss mir umgehend in den Kopf, das ist unanständig und schmutzig!
Die Hochzeitsfeier nahm ich nur so nebenbei wahr, nur das mein frisch Angetrauter reichlich Alkohol trank und ihm jeder seiner widerlichen Freunde auf die Schulter klopfte und sogar in meinem Beisein gratulierten für das schöne Frischfleisch, das er nun sein Eigen nennen konnte.
Irgendwann am späten Abend packte mich mein fast betrunkener Mann derbe am Arm und zog mich mit sich. „Macht das Licht aus, wenn ihr geht," schrie er in die Menge der Gäste, lachte, wie Betrunkene eben lachen und rief, „ich mach das Küken jetzt zur Frau und sie wird sich in Zukunft nach meinem Schwanz verzehren!"
Ich schämte mich zu tiefst und war gedemütigt wie noch nie.
Der ganze Abend war demütigend.
Grob zehrte mich Alfons ins Schlafzimmer.
„Los zieh dich aus, ich will dich nackt sehen!" schrie er mich lallend an.
„Alfons, ich habe sowas noch nie gemacht, bitte lass uns bis morgen warten und uns etwas Zeit nehmen," bat ich ihn.
Alfons hob die Hand und verpasste mir eine Ohrfeige, die mich von den Füßen riss. Noch nie wurde ich geschlagen, ich stand unter Schock!
„Du ...