Mein Name ist Maria
Datum: 24.02.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... dummes Stück! Wenn ich dir sage du sollst dich ausziehen dann mach das gefälligst und wenn ich sage, mach die Beine breit, hast du das auch zu tun! Verstehen wir uns oder gibt es noch Fragen?" fuhr er mich an und stand dabei drohend über mir.
Weinend zog ich mich aus und legte mich auf seine Anweisung hin ins Bett.
Nun zog auch er sich aus und ich konnte sehen was mich erwartete.
Ein fetter Kerl mit einem steifen Penis.
Ich beäugte das Ding und hatte davor Angst.
Er erschien mir riesig! Bestimmt 10 - 12 cm lang und 3 bis 4 cm dick stand das Ding vor seiner Wampe ab.
„Da kuckst du was," stieß er hervor.
Dann kam er auf das Bett. „Setz dich hin," wies er mich an und das tat ich auch. Grob packte mich Alfons an den Haaren und zwang meinen Kopf in Richtung seines Schrittes.
Das widerliche Ding berührte mein Gesicht, er stieß immer wieder an meinen Mund und ich hatte das Gefühl mich übergeben zu müssen.
Klatsch! Wieder schlug er mich hart ins Gesicht!
„Mach dein blödes Maul auf du dumme Kuh!" schrie er.
Ich öffnete zaghaft meinen Mund, ich wusste nicht was er von mir wollte bis er seinen Penis in meinen Mund drückte.
Das war das schlimmste was ich je erlebt hatte!
Immer wieder zog er ihn halb raus, um dann umso fester wieder in meinen Mund zu stoßen.
Oh Gott, hoffentlich muss ich mich nicht übergeben, das waren meine Gedanken in der Hochzeitsnacht.
Schlimmer kann es kaum werden versuchte ich mich zu trösten, doch ich täuschte ...
... mich.
Alfons zog sich endlich aus meinem Mund zurück, betrachtete mein verheultes Gesicht und fragte allen Ernstes, „war geil, oder?"
Was sollte ich darauf sagen und mein Schweigen nahm er als Zustimmung auf. Nun krabbelte dieses fette, gefühllose Monster zwischen meine Beine zog mich zu sich heran und stieß mir seine Finger in die trockene Scheide.
Es tat fürchterlich weh! Alfons grinste nur, beugte sich etwas herunter und spuckte mir auf meinen jungfräulichen Schlitz.Ich merkte wie mir der Magensaft hochstieg und schluckte heftig.
Zufrieden mit sich, starrte dieser ekelhafte Kerl an. „Na, macht dich auch geil?" fragte er, und begrub mich unter seinem fetten Körper.
Es fühlte sich so unangenehm an diesen verschwitzten, nach Alkohol riechenden wabbeligen Körper auf mir zu spüren das ich vor Übelkeit begann zu zittern.
Er setzte diesen Monsterpenis an und stieß brutal nach vorn.
Ich nehme an das er meinen Schrei als Lustschrei interpretierte, doch das war er ganz sicher nicht.
Ich glaubte ein glühendes Messer würde sich in meine Mitte bohren, in meinem ganzen Leben hatte ich nicht mal annährend so einen Schmerz verspürt, so alles verzehrend, unsäglich ist das richtige Wort dafür.
Ich wollte nur weg von ihm, mich herauswinden unter seinem Körper dessen Arme mich aber unerbittlich festhielten, „Das ist geil," grunzte er und pumpte nach ein paar Minuten, die mir wie Stunden vorkamen, seinen Saft in mein geschändetes Geschlecht, dann ließ er sich auf die Seite ...