Mein Name ist Maria
Datum: 24.02.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Männern vorbehalten.
Ich hatte lange Haare zu tragen, dass gehörte sich so, usw.
Der einzige Mensch, mit dem ich mich freundschaftlich austauschen konnte, später auch so von Frau zu „Frau", war meine Babysitterin.
Vivian war, sozusagen mein Tor zur Welt.
Sie war es die mich aufklärte, die mich tröstete, lachte und mich immer zu den verschiedenen Veranstaltungen begleitete.
Dort fungierte sie hauptsächlich als Anstandsdame!
Undenkbar wäre gewesen, dass ich mich mit einem Jungen verabreden oder das mich zuhause ein Freund, ja noch nicht einmal eine Freundin besuchen könne und so war eben nur Vivian da.
Irgendwann in meinem 16 Lebensjahr durfte ich meine Tante Grißholde besuchen.
Von diesem Besuch will ich gar nicht berichten, nur so viel, der Name war Programm.
Wieder zu Hause freute ich mich Vivian wiederzusehen und suchte sie.
Meine Mutter lief mir zufällig über den Weg und ich fragte sie wo den Vivian sei. Sie antwortete kurz und knapp das Vater sie entlassen hat, ich wäre jetzt ja schließlich alt genug.
Mir zog es schier den Boden unter den Füßen weg.
Ich weinte tagelang bittere Tränen über den Verlust und auch darum, dass ich mich nicht mal verabschieden konnte.
Nun wurde mein Leben noch trister.
Morgens in die Schule dann nach Hause und parieren.
Ab und an eine Veranstaltung besuchen, natürlich mit meinen Eltern die mich wie ein wohldressiertes Hündchen vorzeigen wollten.
Ein großes Thema war die Unberührtheit der ...
... Tochter!
Unzählige Male musste ich mir Vorträge darüber anhören, wie wichtig das sei und wie schmutzig Sex war, selbst wenn ich mich wusch, kam es vor das meine Mutter, ohne anzuklopfen, abschließen war verboten, ins Bad kam und mich noch einmal daran erinnerte, wie ekelig es sein würde, wenn ich mich dort unten länger waschen würde als nötig.
Ihr Leser, ihr könnt euch das wahrscheinlich kaum vorstellen, dass es so etwas heutzutage noch gibt! Seid versichert, das gibt es noch!
Nun will ich einen Sprung zu meinem 19 Lebensjahr machen.
Mitte des Jahres legte ich meine Abiturprüfungen ab.
Mit einem Schnitt von 1,4 konnte ich eine sehr gutes Prüfungsergebnis erreichen und darauf war ich sehr stolz.
Zu Hause angekommen teilte ich meinen Eltern mit wie es gelaufen war.
Die Reaktion meines Vaters: „und für was soll das gut sein?
Du wirst heiraten, dazu braucht man kein Abitur!"
Damit war das Thema Studium oder Ausbildung erledigt.
Naiv wie ich war, dachte ich, wie soll ich jemanden zum Heiraten finden, wenn ich nur in meinem goldenen Käfig sitze.
Auch wenn es kaum zu glauben ist, ich verstehe es aus heutiger Sicht auch nicht mehr, mein Vater fand einen, nach seiner Meinung passenden Mann für mich.
Eines Abends bat er mich in sein Büro, was äußerst selten passierte.
„Maria," hob er an, „du wirst noch in diesem Jahr heiraten!"
Schockiert schaute ich ihn an. „Wen sollte ich den heiraten?" frug ich.
„Müller von der Firma Müller Bautechnik!"
„Du ...