Mein Name ist Maria
Datum: 24.02.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... fallen und schlief innerhalb von wenigen Augenblicken ein.
Mühsam versuchte ich meinen schmerzenden Leib aus dem Bett zu hieven.
Mir tat alles weh, mir war schlecht und Blut tropfte zwischen meinen Beinen herunter.
Mühsam, teils auf allen Vieren kriechend begab ich mich ins Bad.
Die WC-Schüssel war meine Rettung, ich übergab mich bis nur noch Galle aus meinem Mund kam und auch dann musste ich noch würgen.
Was ich im Spiegel sah verstörte mich zutiefst. Ein 19-jähriges Mädchen das mit dem Leben abgeschlossen hatte?
Nein so wollte ich nicht den Rest meiner Tage verbringen, lieber wollte ich sterben!
Naja, mit dem Sterben ist das immer so eine Sache.
Will man, kommt es nicht von allein, will man nicht, dann muss man trotzdem.
Den Mut hatte ich auch nicht sogleich und so verbrachte ich mehr als ein Jahr in den Fängen dieses Monsters.
An einem Frühlingstag, nach einer Nacht voller Schläge und mehrerer Vergewaltigungen versuchte ich mir das Leben zu nehmen!
Dumm war, dass ich das im Garten, an meiner Lieblingsstelle machte.
Ein Rasenstück mit einem kleinen Brunnen der aus Bruchsteinen gemauert zum Verweilen einlud.
Der rückwärtige Teil wurde von schönen Bäumen eingefasst, durch die der Wind strich und ein beruhigendes Säuseln, raschelnd meine gemarterte Seele streichelte.
Häufig konnte ich auch Vögel singen hören, die ich beneidete, da sie fortfliegen konnten und sich nicht wie ich mit diesem Mann abgeben mussten.
Alfons Gärtner fand ...
... mich und rief sofort den Notarzt!
Ich habe keine Ahnung was alles passierte, während ich in der Intensivstadion lag.
Alfons muss wohl voll ausgerastet sein als er davon erfuhr und er muss mir schwere Vorwürfe gemacht haben, weil ich seinem Ruf schaden würde.
Das alles bekam ich nicht mit.
Lange 2 Wochen konnte mein Körper sich in der Gnade des Komas ausruhen, bevor ich wieder zum realen Leben auftauchen musste.
Kaum schlug ich die Augen auf war ich schon umringt von Ärzten und Schwestern, die sich um mich kümmerten.
Ich brach in Tränen aus, wurde von meinem Schluchzen geschüttelt, warum war ich nicht tot?
Jemand kümmerte sich, liebevoll, um mich, eine völlig neue Erfahrung, ich zuckte erst einmal zusammen und versuchte mein Gesicht zu schützen.
Panisch schrie ich auf!
Eine der Schwestern, ein wenig älter und sehr füllig erkannte sofort was mit mir los war, dass ich am Rande eines Psychischen Zusammenbruchs stand.
Sie verscheuchte alle, sogar die Ärzte schienen vor ihr Respekt zu haben und dann tat sie etwas was ich ihr in meinem ganzen Leben niemals vergelten
würde können.
Sie setzte sich auf mein Bett und nahm mich in die Arme.
Betroffen schauten sich die zwei dagebliebenen jungen Schwestern an, als sich aus meinem Inneren der schluchzende Schrei einer gequälten Seele, einer zerstörten Kreatur löste und ich nur noch verzweifelt weinen konnte.
Die zwei Jungen Schwestern weinten mit mir, während Schwester Magarete, so war ihr Name wie ich ...