1. Das Fesselspiel - Teil 01


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEmily_Cuntova, Quelle: Literotica

    Sibylle konnte nichts dafür, dass die Freundin ihres Bruders ein Miststück war. Als sie Rosie das erste Mal sah, dachte sie, sie sei ein schüchternes, braungebranntes Ding wie viele der Girlies, die ihr Bruder immer wieder anschleppte.
    
    Rosie mass kaum mehr als einsfünfzig, hatte einen niedlichen Apfelpo und kleine, spitze Brüste, die ihr erst nach einer gewissen Zeit auffielen, als sie bemerkte, dass Rosie nie einen BH anhatte und, als der Sommer kam, gerne mal Tanktops aus dünnem Stoff trug.
    
    Sie selbst war eher gross und stämmig, mit dickem Busen, starken Schenkeln und breiten Hüften, was in der Zeit von Topmodels nicht unbedingt von Vorteil war. Hätte sie in den fünfziger Jahren gelebt, wäre sie umschwärmt worden.
    
    Aber als angehende Architekturstudentin war sie ganz zufrieden mit sich selbst und der Zeit, in der sie lebte. In den fünfziger Jahren wäre sie wohl als Hausfrau dazu verdammt gewesen, jeden Tag in der Küche zu stehen und sich um die Kinder zu kümmern.
    
    Da Sibylle bisexuelle Neigungen hatte, fiel ihr sehr schnell auf, dass Rosie schamlos mit ihr flirtete, wenn sie bei ihrem Bruder übernachtete und sie mit ihren Eltern beim Essen am grossen Tisch zusammensassen oder sich auf dem Weg zum Bad über den Weg liefen.
    
    Rosie übernachtete nicht oft bei ihnen, aber meist dann, wenn Sibylles Eltern übers Wochenende weg waren. Eines Tages, ihr Bruder war noch nicht zu Hause als Rosie klingelte, kamen sie sie ins Gespräch.
    
    «Du hast so schöne Brüste», meinte Rosie und lächelte verführerisch, «so schön dicke. Ich hätte gerne auch solche», sagte sie und strich mir der Spitze ihres Zeigefinger über den Nippel vom Sibylles linker Brust.
    
    Sibylle wurde sofort etwas rot, merkte, wie ihr Nippel wuchs und hart wurde, und fühlte sich etwas entlarvt. Sie wusste nichts zu antworten, also standen sie einen sehr langen Moment da, schweigend, bis sie sich plötzlich in den Armen lagen, sich heftig mit Zunge küssten und Sibylle erst danach merkte, dass sie die ganze Zeit über ihren Venushügel am Rosies Oberschenkel gerieben hatte.
    
    Sie verloren danach eigentlich nie ein Wort über den aufwühlenden Vorgang, aber sie quatschten nun viel öfter zusammen, lachten gemeinsam und gingen sogar zusammen in der Stadt shoppen.
    
    Da sie beide fast gleich alt waren, Rosie 18 und Sibylle 19, hatten sie auch einiges gemeinsam, was sie mit der Zeit herausfanden und ihr Verhältnis enger werden liess.
    
    Immer wieder kam es zu Berührungen, die eigentlich über das Normale hinausgingen, ein Kuss auf den Mund, der länger dauerte, eine Hand, die länger auf Bein oder Schulter liegen blieb, eine Umarmung die enger war als üblich. Aber es kam nie mehr zu einem Ausbruch der Leidenschaft, wie beim ersten heftigen Zungenkuss.
    
    Wochen später unterhielten sich die zwei über Sex und Rosie erzählte von den Sexspielen, die sie und Sibylles Bruder Luca gerne spielten. Sibylle war schon aufgefallen, dass es beim Sex zwischen den beiden manchmal recht laut zu und herging und nun ...
«1234...9»