1. Das Fesselspiel - Teil 01


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erfuhr sie den Grund, der dem jungen Paar den Kick gab, so leidenschaftlich zu werden.
    
    Sie sassen im Wohnzimmer und hatten es sich bequem gemacht. Luca war noch mit Kumpels unterwegs.
    
    «Er mag es, wenn ich ihn fessle», gestand Rosie, «und ihm die Augen verbinde.» Dann kicherte sie: «Er ist gerne etwas wehrlos.»
    
    Sibylle schaute Rosie erstaunt an. «So klein wie du bist und dann so dominant? Das kann ich mir kaum vorstellen. Luca ist ja einiges über einsachzig.»
    
    «Naja», kicherte Rosie weiter, «das hat mit der Grösse ja wenig zu tun. Meine Mama ist noch kleiner als ich und es ist ganz klar sie, die sagt, wo es langgeht. Ich quäle ihn halt gern etwas. Und er mag das.»
    
    «Du quälst ihn?», fragte Sibylle erschrocken.
    
    «Nein, nein, nicht wie du meinst, nicht mit Peitsche oder Nadeln oder sowas Krankem. Aber ich verbiete ihm zu kommen, bis er es kaum mehr aushält. Das ist auch eine Art Qual. Und sie macht Spass und», dabei zwinkerte sie Sibylle verschwörerisch zu, «sie macht ihn ganz wild. Und am Schluss ist er meist total erschöpft und schläft gleich ein.»
    
    «Naja, da ist er nicht der erste Typ der danach gleich einschläft», grinste Sibylle. «So gesehen klingt das ja eher harmlos. Aber wieso die Augen verbinden? Er weiss ja, dass du bei ihm bist.»
    
    «Das, liebe Sibylle, ist mein Geheimnis», sagte Rosie und wurde gar etwas rot und verlegen. «Das kann ich nicht sagen.»
    
    «Komm schon, Rosie, du hast damit angefangen. Du kannst jetzt nicht kneifen. Raus mit der Sprache», ...
    ... meinte Sibylle gespielt streng.
    
    «Naja» druckste Rosie rum, «das weisst du sicher schon: Dein Bruder hat einen megagrossen Schwanz. Er sagt, es seien 26x7 Zentimeter. Ich bin ja sowas von erschrocken, als ich den das erste Mal gesehen hab. Oh, mein Gott!»
    
    Das war nun Sibylle eher peinlich. Sie wäre nie auf die Idee gekommen, sich mit Rosie über die Grösse von Lucas Schwanz zu unterhalten. Und so versuchte sie, die Peinlichkeit mit einer dummen Bemerkung zu überspielen: «Na und? Ist das Tuch etwa dazu da, dass er nicht sieht wie erschrocken du bist?»
    
    Rosie lachte. «Nein, natürlich nicht. Aber ich habe das irgendwann ein paar Kolleginnen erzählt. Wir reden halt über so Dinge, das weisst du ja auch. Und die wollten das natürlich nicht glauben.»
    
    «Also ich glaube es auch nicht. 26x7 Zentimeter! Ich traue Luca zu, dass er aus Versehen die Zahlen am Massstab falsch abgelesen hat. Er ist wirklich echt schwach in Mathe. Aber schliesslich ist es doch egal, ob sie es glauben, oder nicht», meinte Sibylle.
    
    Rosie legte den Zeigefinger über die Lippen um Sibylle zu bedeuten, das ja nicht weiterzuerzählen: «Wir haben unser Fesselspiel etwas erweitert.»
    
    Nun wurde Sibylle neugierig. «Erweitert? Wie denn?»
    
    «Naja, ich lade die ungläubigen Kolleginnen jeweils ein, damit sie sehen können, dass es stimmt. Und weil er ja gefesselt ist und auch nichts sehen kann, nehmen sie diese Einladung auch oft an. Es ist meist ganz lustig.»
    
    «Wow», sagte Sibylle erstaunt, «und er ist damit ...
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