1. Das Fesselspiel - Teil 01


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einverstanden?»
    
    «Ja, natürlich, er hat ja auch was davon.»
    
    «Oh», Sibylle hob erstaunt die Augenbrauen, «was denn?
    
    «Naja», Rosie druckste wieder rum, «er, also ... sie fassen ihn manchmal auch an. Also seinen Schwanz. Und so.»
    
    «Und so?», fragte Sibylle nach.
    
    «Ein paar haben ihn auch schon geblasen», fügte Rosie widerstrebend hinzu.
    
    Nun ging Sibylle plötzlich ein Licht auf. Ab und zu hatte Rosie zwei, drei ihrer Kolleginnen mitgebracht, die dann am späteren Abend wieder gingen. Sie hatte sich immer über das laute Gelächter, das Gekreische und Gequieke gewundert, dass aus Lucas Zimmer drang.
    
    «Oh», sagte Sibylle nur.
    
    Rosie zuckte mit den Schultern. «Es macht uns heiss. Danach ist es immer viel heftiger im Bett. Es macht richtig ... naja ... geil halt.»
    
    Sibylle war es schon oft aufgefallen, dass Luca und Rosie an den Wochenenden, an denen ihre Eltern weg waren, sehr laut wurden, wenn sie Sex hatten. Aber sie hatte es nie mit den Besuchen der Kolleginnen in Verbindung gebracht. Doch je länger sie darüber nachdachte, desto überzeugter wurde sie davon, dass es kein Zufall war.
    
    «Kommen heute auch ein paar deiner Kolleginnen vorbei?» fragte Sibylle, als ihr in den Sinn kam, dass Wochenende war und ihre Eltern ja schon am Freitagmorgen weggefahren waren, um ein langes Weekend in den Bergen zu verbringen.
    
    «Ja», sagte Rosie, «aber nur eine oder zwei. Die kommen auch nicht zum ersten Mal. Und die gehen auch bald wieder, weil sie auf ne Party gehen. Luca ...
    ... und ich gehen auch auf 'ne Party, aber die beginnt erst viel später. Da haben wir noch etwas Zeit für... naja, du weisst schon.»
    
    «Ja ich weiss schon», grinste Sibylle, «ich höre es ja jeweils auch.»
    
    Rosie wurde etwas rot. «Ist es denn so schlimm laut?», fragte sie.
    
    «Naja, wenn es wirklich 26x7 Zentimeter sind, dann ist es nicht zu laut. Aber da das wahrscheinlich masslos überschätzt ist, nehme ich an, du übertreibst mit der Lautstärke», kicherte Sibylle.
    
    Rosie schwieg und schaute vor sich hin, als müsse sie über etwas nachdenken. Dann sah sie strahlend zu Sibylle und meine: «Weisst du was? Wenn die zwei wieder gegangen sind, kommst du, und schaust es dir an. Du kannst ja sogar nachmessen, wenn du willst.»
    
    Sibylle schaute Lucas Freundin erstaunt an. «Wieso sollte ich das tun? Und wenn er unter dem Tuch durchschauen kann und mich erkennt? Auf keinen Fall tu ich das!»
    
    «Warte kurz», sagte Rosie. während sie vom Sofa aufsprang, «ich komme gleich wieder.»
    
    Sibylle schaute ihr nach und schüttelte den Kopf. «Was für eine bescheuerte Idee. Wie kommt sie nur aus sowas Verrücktes?»
    
    Rosie kam zurück. In der Hand hielt sie ein schwarzes Tuch, besser gesagt eine Sack aus schwarzen Tuch. «Dieses Ding ziehe ich ihm über den Kopf. Schau selber: Da kannst du nicht durchsehen. Das ist komplett dicht.»
    
    Sibylle nahm den dünnen seidigen Stoff in die Hand und hielt ihn vor die Augen. «Ja, da kann man nicht durchsehen. Aber es ist trotzdem eine irre Idee, Rosie. Wieso sollte ...
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