1. Das Fesselspiel - Teil 01


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich mich für Lucas Schwanz interessieren?»
    
    Rosie schaute sie mit grossen Augen an. «Naja. Angenommen er wäre wirklich 26x7 Zentimeter gross, dass wäre doch interessant, oder nicht?» Rosie grinste breit und zwinkerte Sibylle zu, die plötzlich nicht mehr genau wusste, was sie sagen sollte. Sie wurde sogar etwas rot.
    
    «Ich sage ihm einfach, das ein Girl etwas später kommt. Und wenn die zwei gegangen sind, gehst du zur Tür nach unten, klingelst, und ich komme dich dann holen. Luca glaubt das und merkt garantiert nichts», fuhr Rosie begeistert fort.
    
    «Also ich weiss nicht», sagte Sibylle.
    
    «Nix da», lachte Rosie, «wehe, du kneifst»
    
    «Ok, ich überleg es mir», lenkte Sibylle ein und schaute auf ihr Handy. Ich habe ja noch etwas Bedenkzeit. Ups, ich muss noch was einkaufen, sonst haben wir am Wochenende einen leeren Kühlschrank», und sie stand auf.
    
    Nachdem Sibylle die Einkäufe im Kühlschrank verstaut hatte, kam sie nicht mehr richtig zur Ruhe. Sie schreib etwas an ihrer Hausarbeit, las etwas, hörte Musik, aber sie war die ganze Zeit leicht kribbelig und als es an der Tür unten klingelte und sie das Kichern und Lachen im Flur vernahm, als die Girls zu Lucas Zimmer hoch stiegen, erreichte ihre Nervosität den Höhepunkt.
    
    Das Kichern, das Gelächter das nun aus Lucas Zimmer drang, hatte eine völlig neue Bedeutung bekommen. Nach einer halben Stunde hörte sie, wie sich Rosie von ihren Kolleginnen verabschiedete und sie zur Tür brachte. Dann war es still im Haus und Sibylle ...
    ... konnte das Klopfen ihres Herzens beinahe hören.
    
    Nach etwa drei Minuten ertönte der Signalton ihres Handys. Eine Nachricht war eingegangen. Sie wusste auf Anhieb, wer die Nachricht geschickt hatte. Rosie war so ungeduldig wie unerbittlich.
    
    «Kommst du? Sie sind weg. Klingle an der Tür, ich tu dann so, als würde ich dich holen», stand in der Mitteilung.
    
    Sibylle atmete langsam aus, um sich zu beruhigen. Was war schon dabei? Nur kurz reinschauen. Dann gab Rosie sicher Ruhe.
    
    Zwanzig Sekunden später kam die nächste Nachricht: «Jetzt kneif nicht. Wir warten.»
    
    Sibylle seufzte und ging leise nach unten. Sie öffnete die Haustür und klingelte. Kurz darauf hörte sie oben die Türe gehen und Rosie kam grinsend die Treppe hinunter. «Auf ins Abenteuer!»
    
    «Ich werde nicht sprechen. Ich komm einfach kurz rein», sagte Sibylle, während sie die Treppe hochgingen.
    
    «Klar, meinte Rosie. Lass mich einfach machen. Ist ja echt nix dabei. Locker, meine Liebe, einfach locker bleiben.»
    
    Als sie ins Zimmer traten, sah Sibylle ihren Bruder nackt auf dem Bett liegen. Die Schwarze Kapuze verhüllte seinen Kopf und er war, Beine und Arme gespreizt, aufs Bett gefesselt. Von seinen Hand- und Fussgelenken führten schwarze Stoffriemen zu den Ecken des grossen Bettes, wo sie an den dicken Füssen des Bettes befestigt waren. Lucas mächtige Rute lag auf seinem Bauch. Hin und wieder zuckte sie.
    
    Rosie setzte sich auf der Höhe seiner Hüften aufs Bett und nahm Lucas Schwanz in die Hand, so dass er ...
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