Das Fesselspiel - Teil 01
Datum: 15.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gerade stand und die Eichel zur Decke zeigte.
Es war ein Monstrum. Das erste, das Sibylle durch den Kopf schoss, war das Bild von Norman Fosters ‹Ghirkin›, dem Bürohochhaus in London, das den Übernamen ‹Gurke› trug, denn Lucas Schwanz war in der Mitte sehr dick und lief dann zur Eichel spitz zu.
Nach einer Minute des Schweigens merkte Sibylle, dass sie den Mund noch offen stehen hatte und schloss ihn. Rosie grinste sie breit an.
«Na komm doch her und setz dich», meinte sie und deutete auf die andere Seite des Bettes ihr gegenüber. «Fass ihn mal an.»
Sibylle setzte sich vorsichtig aufs Bett, sehr bemüht, Lucas Körper nicht zu berühren.
«Na los. Nimm ihn in die Hand! Komm schon!»
Sibylle griff nach dem dicken Schwanz, und Rosie liess ihn los. Das Ding wog schwer. Sie drückte langsam aber kräftig zu und sah, wie die Adern anschwollen und die Eichel sich dunkel färbte. Der Schwanz war nicht steinhart, aber warm und fühlte sich an wie ein starker, trainierter und angespannter Muskel. Der Druck den sie ausübte, entlockte Luca ein Geräusch.
«Nimm beide Hände. Dann kannst du ihn etwas massieren, etwas wichsen. Das fühlt sich geil an. Dann zuckt er so», meinte Rosie ganz nüchtern.
Sibylle nahm die zweite Hand dazu und betastete das riesige Organ. Sie umfasste den Schwanz mit der einen Faust ganz an der Wurzel, und begann die Rute so abzumessen. Drei, fast vier Fäuste mass das Teil in der Länge. Um die Rute in der Mitte des Schafts ganz zu umfassen, reichten ...
... ihre Finger bei weitem nicht. Noch nie hatte sie einen nur annähernd ähnlich grossen Schwanz gesehen. Ausser natürlich in Pornos, aber wer weiss, wie da mit Brennweite und Aufnahmedistanz geschummelt wurde.
Sie wichste ihn langsam, drückte, wog ihn in der Hand. Sie hatte genug gesehen und schickte sich schon an, das Teil ihrem Bruder wieder auf den Bauch zu legen, denn es widerstrebte ihr, die Rute einfach los- und umkippen zu lassen, da hörte sie Rosie leise sagen: «Nimm ihn in den Mund. Nur etwas. Nur die Spitze.»
Sibylle schüttelte den Kopf. No way. Obwohl, bei so nem dicken Teil? Nein. No Way. Das ging zu weit. Sie schüttelte nochmals den Kopf.
«Komm schon! Das ist die Chance! Die kommt sicher nicht wieder. Was meinst du? Du kommst sicher nicht nochmal vorbei. Also. Nur die Spitze. Und etwas mehr. Dann merkst du erst, wie dick er ist. Komm schon!» drängte Rosie beschwörend.
Sibylle zögerte. Dann zuckte sie mit den Schultern und beugte ich über Lucas Hüften. Sie trug nur T-Shirt ohne BH und so musste sie Lucas Rute nur leicht von der einen Seite mit der Hand stützen, damit er gerade stand, ihr Busen hielt die Rute quasi im Gleichgewicht.
Sie züngelte erst die Spitze der Eichel ganz leicht, bis sie vor Speichel glänzte, dann glitten Ihre Lippen langsam über die Spitze und bald schon merkte sie, dass sie ihren Mund fast schmerzhaft weit öffnen musste, um den Schwanz tiefer zu schlucken. Sie hielt aber inne, hob den Kopf und nahm dann die Eichel nochmals langsam ...