Das Fesselspiel - Teil 01
Datum: 15.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... spürte sie ein angenehme Hitze zwischen ihren starken Schenkeln.
Ihre Lust hatte sich gerade wieder etwas gelegt, als es an der Zimmertür klopfte. Als sie öffnete, schlüpfte Rosie, bekleidet nur mit Unterhemd und Höschen, ins Zimmer. «Er schläft», flüsterte sie verschwörerisch. «Du hast uns sicher zugehört, nicht wahr?»
Sibylle wurde etwas rot. «Hast du dir vorstellellt, wie er mich fickt? Hast du?» fuhr Rosie fort, kam Sibylle immer näher und legte ihre Hand auf Sibylles Brust. «Hast du dich angefasst? Wurdest du geil? Mhhh, dein Nippel ist ganz hart,» stellte sie fest und drängte Sibylle Richtung Bett.
«Rosie, was... ich», versuchte Sibylle abzuwehren. Sie fühlte sich in die Defensive gedrängt und auch etwas nackt, trug sie doch nur ein weites T-Shirt und ihre Jogginghose und keine Unterwäsche.
«Hast du dich gefingert, als wir es trieben?» Rosies Griff um Sibylles Titte wurde fester. Als Sibylles Waden gegen den Rahmen ihres Bettes stiessen, war Rosies Gesicht ganz nah bei ihrem und Rosie beugte sich weiter vor, um sie zu küssen. Ihre flinke Zunge drang frech in Sibylles Mund und liess sie aufstöhnen. Dann verlor Sibylle das Gleichgewicht und die beiden jungen Frauen plumpsten auf die Matratze.
Sogleich war Rosies Hand in der Jogginghose von Sibylle verschwunden und kurz darauf drangen kräftige, geschickte Finger tief in die heisse und nasse Möse von Lucas Schwester, deren tiefes Stöhnen Bereitschaft, wenn nicht gar Erlösung signalisierte. Die jungen Frauen ...
... wälzten sich küssend und keuchend auf der Decke, streichelten und begrapschten, reizten und forderten sich, als wäre das alles nur die logische Folge ihres ersten Zungenkusses Wochen zuvor.
Bald waren sie beide nackt, rieben ihre erhitzten Körper aneinander, erforschten alle empfindlichen Stellen ihres Gegenübers, schenkten Lust und Ekstase. Nach dem Ersten Orgasmus beugte sich Rosie über die keuchende, noch bebende Sibylle.
«Das war ein dicker Strahl Sperma, den er dir in den Mund gespritzt hat, nicht wahr? Hast du geschluckt?» Sibylle nickte und wurde rot. «Was hätte ich tun sollen? Ich war so überrascht. Und... und auch wütend.»
Rosie streichelte Sibylles Wange. «Ich hätte nicht gedacht, dass er kommt. Er kam bis jetzt nie bei sowas. Wahrscheinlich waren zwei Besuche hintereinander einfach zu viel», kicherte sie. «Er spritzt immer sehr viel. Er hat auch danach viel gespritzt.»
Rosie gab Sibylle einen langen zärtlichen Zungenkuss. «Ich kann sein Sperma in deinem Mund gar nicht schmecken. Das müssen wir ändern.» Sie grinste verführerisch und erhob sich etwas. Dann rutschte Rosie hoch, kniete sich über Sibylle, setzte sich auf ihre Brust und schaute auf sie hinunter.
«Hast du dir vorgestellt,, wie er mich nimmt?» fragte Rosie leise.
«Ja», hauchte Sibylle und nickte.
«Hast du dir vorgestellt, wie er sein Sperma in mich hinein spritzt?», setzte Rosie ihr Fragespiel fort.
Sibylle wurde rot und nickte erneut.
«Wenn ich dich das nächste Mal küsse, werde ...