1. Das Fesselspiel - Teil 01


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich Lucas Sperma schmecken. Denn du wirst mich lecken. Das magst du doch? Du liebst es doch, die Mösen von jungen Frauen zu lecken. Luca hat es mir erzählt.»
    
    Rosie sah, dass Sibylle knallrot wurde, aber ihren Blick erwiderte. Sie rutschte auf den Knien hoch, und senkte dann ihre buschige Möse auf Sibylles Mund, während sie den Blick aufrecht erhielt und sich über Sibylles Kopf mit den Händen auf die Matratze stütze.
    
    Dann liess sie sich von Lucas Schwester die Möse lecken und sie genoss es, sie schwenkte ihr Becken etwas links, dann rechts, spürte Sibylles warme Zunge an ihrer Klit, dann im gefickten Loch. Es deuerte nicht lange, dann kam der Orgasmus. Rosie biss sich in die Faust. Ihre Möse zuckte und sie hörte Sibylles Lecken und Schlürfen. Dann kippte sie zuckend fast vom Bett.
    
    Zarte Küsse im Gesicht holten sie aus der Tiefe ihrer Ekstase und langsam beruhigte sich auch ihr Atem. Und als Sibylles Zunge in ihren Mund eindrang, schmeckte sie Lucas Sperma fast mehr als den Saft ihrer eigenen Möse.
    
    «Du hast mich in den Himmel geleckt», flüsterte Rosie ermattet und lächelte selig. «Und du hast Lucas Sperma getrunken, das habe ich geschmeckt.» Rosie kuschelte sich in Sibylles Arme.
    
    Nach einer ganzen Weile stützte sich Rosie auf ihren Ellenbogen und schaute Sibylle an. «Ich mag deine dicken Euter», grinste sie, «und ich denke du bist eine geile, kräftige Sau.»
    
    Rosie kicherte, als sie sah, wie das Blut in Sibylles Gesicht schoss. «Und deshalb werde ich dich ...
    ... jetzt lecken. Bis du in meinem Mund explodierst.»
    
    Flink drehte sich Rosie und tauchte zwischen Sibylles feste Schenkel. Momente später wälzten sich die zwei in der 69, und das Glitschen, Schmatzen und Stöhnen wurde lauter und lauter, bis alles von den Schreien der jungen Frauen abgelöst wurde, die sich langsam in tiefe Seufzer verwandelten und schliesslich in ruhigen entspannten Atem übergingen.
    
    Die zwei bleiben über eine Viertelstunde ineinander gekuschelt auf dem Bett liegen und Sibylle wäre wohl eingeschlafen, wäre Rosie nicht plötzlich aufgeschreckt. «Oh, mein Gott ich wäre fast eingeschlafen! Ich muss Luca wecken. Wir wollen doch noch auf diese Party.
    
    Rosie stand auf und liess ihren zärtlichen Blick über Sibylle schweifen, die nackt und üppig auf ihrem Bett lag, die Röte der Erregung noch immer auf ihren Wangen. «Du warst eine Wucht, Sibylle», sagte sie leise, «ich habe noch nie sowas heftiges mit einer Frau erlebt. Ich glaube wir werden noch eine Menge Spass haben, wir zwei.»
    
    Dann hauchte sie Sibylle einen flüchtigen Kuss zu, raffte ihre Kleider zusammen und schlüpfte aus dem Zimmer. Rosie grinste. Luca war ein geiler Bock und seine Schwester eine scharfe sexgeile Stute. Ihr Plan schien aufzugehen. Zumindest bis jetzt.
    
    Sibylle blieb auf dem Rücken liegen und lächelte, spürte dem Geschmack von Lucas Sperma in ihrem Mund nach, wunderte sich über sich selbst, träumte noch eine Weile wie im Dämmerschlaf vor sich hin und rollte sich schliesslich in ihre Decke und ...
«12...6789»