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Wie Man Seinen Besitz Markiert 02
Datum: 25.02.2022, Kategorien: BDSM
... Initiative. Mit einem schnellen Schritt trat er an sie heran, legte seine linke Hand auf ihre bloße Schulter, hob mit der Rechten ihr Kinn zu sich an und küsste sie zärtlich auf ihre Lippen. Als sie sich ihm entgegenwölbte, unterbrach er den Kuss, sah Marie tief in die Augen und sagte mit belegter Stimme: „Danke für diese außergewöhnliche Begrüßung! Allerdings riskierst du, auf deinem Essen sitzen zu bleiben. Und auf Bier und Wein auch. Weil ich jetzt am liebsten dich vernaschen möchte, meine Schöne." „Das wäre sehr schade! Um das leckere Essen, meine ich!" flötete sie leise. In ihren Augen konnte Jan hingegen sehen, dass sie nichts dagegen einzuwenden hätte, würde er den Tisch leerfegen, sie darauflegen und über sie herfallen. „Da hast du Recht! Das Essen wird schnell kalt. Du jedoch bist danach immer noch frisch und heiß. Nicht wahr?" Jan löste sich von ihr und musterte interessiert den festlich gedeckten Esstisch. Marie holte tief Luft. Das kurze Zittern kam nicht von der Kälte, soviel war er sich sicher. Er lächelte ihr sinnlich zu. „Ich hätte gerne Wein zum Essen." Sein Blick taxierte ihre Brüste und fixierten die kleinen, harten Nippel. Es war ihm völlig egal, dass er sie offensichtlich begaffte. Sie konnte sich ruhig unbehaglich fühlen. Marie errötete leicht. „Ich gehe und hole ihn", erklärte sie leise. Jan folgte ihr in die Küche und sah ihr dabei zu, wie sie den Rotwein aus dem Schrank nahm. Er half ihr beim Öffnen der Flasche. Dabei ließ er sie ...
... nicht aus den Augen, sondern studierte ihre Bewegungsmuster. Sie hatte eine grazile, fast tänzerische Art sich zu bewegen. Ihre Taille bot sich an, sie mit seinen Händen zu umfassen, doch er widerstand. Jan nahm den restlichen Rotwein mit zum Esstisch, stellte die Flasche auf den Tisch und setzte sich. Marie kam mit den zwei gefüllten Gläsern nach. Sie lächelte fröhlich und reichte ihm sein Glas über den Tisch. Ihre Brüste wippten leicht, als sie sich wieder aufrichtete und ihr eigenes Glas nahm, um ihm zuzuprosten. „Es freut mich, dass du gekommen bist. Schön, dass wir uns endlich treffen. Nur wir zwei." Marie lächelte verlegen und ergänzte: „Ich bin leider noch nicht fertig mit meinen Vorbereitungen. Lass mich kurz in ein Kleid schlüpfen und dann können wir schon essen." Statt sitzen zu bleiben, folgte er ihr mit Abstand ins Schlafzimmer, ihren festen und doch runden Arsch, der durch ihren Hüftschwung gut zur Geltung kam, immer im Blick. Im Schlafzimmer beobachtete er sie dabei, wie sie Unterwäsche aus der Lade zog. „Ach Marie. Das kannst du bleiben lassen", meinte Jan ruhig. Sie drehte sich zu ihm um. „Wie meinst du das?" „Die Unterwäsche. Sie bleibt aus!" Er sah, wie es in ihrem Gesicht arbeitete, bevor sie die Lade wieder schloss und nur das leichte Sommerkleid überzog, das sie bereitgelegt hatte. Als sie sich umdrehte, lief sie beinahe in ihn hinein. Jan stand nun direkt vor ihr, die Hände in die Taschen gesteckt. „Schönes Kleid! Trotzdem schade, ...