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Wie Man Seinen Besitz Markiert 02
Datum: 25.02.2022, Kategorien: BDSM
... dass du dich anziehen musst! Aber es ist besser so." Er reichte ihr galant den Arm und führte sie zurück ins Esszimmer. Dort rückte er ihr den Stuhl zurecht, als sie sich setzte und nahm ihr gegenüber Platz. Jan verteilte die Medaillons auf ihre Teller und erklärte dabei: „Übrigens: Wenn du mich schon nackt begrüßt, dann solltest du auch an der Türe warten, wie es sich gehört." „Du kommst mit Forderungen, wo ich dir doch ein Geschenk gemacht und mich ganz offen gezeigt habe?", fragte sie ein klein wenig enttäuscht und reichte Jan die Kroketten. „Aber natürlich können wir darüber reden, wie ich dich künftig begrüße." „Wieso reden, Kleines? Mein Wille geschehe!" Mit einem Anflug von Unwohlsein in ihrem Gesicht sagte Marie: „Lass uns essen! Guten Appetit!" „Guten Appetit, Marie! Und vielen Dank für das Gericht und die anregende Begrüßung!" Beim Essen schwiegen sie und genossen die gute Kost. Marie beobachtete Jan aber genau, wie er bemerkte. „Können wir darüber reden, wie unsere Beziehung aussehen könnte?", fragte sie plötzlich. Jan, der den Mund voll hatte, antwortete erst, als er hinuntergeschluckt hatte. „Nach dem Essen." Marie nickte widerwillig. Als sie fertig waren, trug er das schmutzige Geschirr in die Küche. Dann setzte er sich wieder ihr gegenüber und nahm sein Weinglas zur Hand. Bevor sie etwas sagen konnte, ergriff Jan das Wort: „Ich weiß, dass ich gesagt habe, dass ich eine Sklavin suche. Aber ich brauche keine ...
... gratis-Haushaltskraft. Ich will dich nur willig und wollüstig in meinem Bett. Oder auf der Couch. Oder auf dem Boden. Oder... du weißt schon, wo auch immer ich will und wann auch immer ich will." In Maries Gesicht zeigte sich Scham und Erregung. Langsam lernte er, sie zu lesen. Sie senkte den Blick und zupfte verlegen an ihrer Serviette. Jan fuhr fort: „Ja, ich wünsche mir Tage, wo du dich auch im Alltag unterwirfst. Aber im Allgemeinen möchte ich dich als ebenbürtige Partnerin. Die entweder willentlich von mir bestimmt wird oder mit mir gemeinsam entscheidet. Es gibt bestimmte Regeln, die mir wichtig sind und die du einhalten musst. Tust du das nicht, wird das Konsequenzen haben." „Was für Konsequenzen?" „Du wirst mir eine Liste an Tabus zukommen lassen und wir werden darüber reden, wie Konsequenzen aussehen könnten. Die genaue Umsetzung wirst du immer erst kennenlernen, wenn es so weit ist." Marie nickte. „Außerdem will ich, dass du verstehst, dass eine Strafe nötig ist, wenn du gegen meinen Willen handelst. Verstehst du das?" „Ich verstehe das Prinzip von Strafen und ich möchte, dass du mich zur Rechenschaft ziehst, wenn ich etwas falsch gemacht habe", meinte Marie ruhig. „Das ist sehr gut! Ich erkläre dir, wie es funktioniert: Meine Sklavin ist mir zu Willen. Sie dient mir ohne Wenn und Aber. Ich bestimme die Pflichten und Regeln, aber auch die Belohnungen und Freiheiten. Warum glaubst du funktioniert das?" „Weil ein guter Herr das volle Vertrauen seiner Sklavin ...