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Wie Man Seinen Besitz Markiert 02
Datum: 25.02.2022, Kategorien: BDSM
... hat und sie weiß, dass er immer gut für sie sorgen wird?" „Du verstehst das Prinzip." Marie wiegte den Kopf. „Ja! Was das aber im Alltag bedeutet, muss sich zeigen. Zumal ich in Vielem ja ebenbürtige Partnerin sein soll." „Ja, richtig", bestätigte Jan. „Aber genug Theorie für heute! Ich habe eine ganz praktische Frage an dich: Habe ich dir gesagt, dass du mich nackt empfangen sollst?" In seinem Ton klang eine gewisse Schärfe mit. „Nein, aber..." Er ließ sie nicht weiterreden. „Zieh dich wieder aus!" Marie zögerte, also ergänzte er: „Du hast anscheinend kein Problem damit, also zieh dich aus!" Sie stand auf und zog sich mit einer flinken Bewegung ihr Kleid über den Kopf. Zuvor hatte sie sich selbstbewusst bewegt, doch nun wirkte sie unsicher. Jan hatte seine Freude daran. Er winkte sie zu sich. Sie kam um den Tisch herum und ließ sich von ihm auf den Schoß ziehen. Ihr nackter Körper schmiegte sich an ihn. Jan umfasste mit beiden Händen ihren Kopf und ihren Nacken. Sein Mund eroberte den ihren. Marie stöhnte leise und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Nach einiger Zeit ließ er von ihr ab. Sein Blick wanderte über die zarte Haut ihres Halses, über den Schwung ihres Schlüsselbeins, weiter zu den kleinen Brüsten, die er leicht mit den Händen umschließen konnte. Die kleinen rosa Nippel waren hart und steif, und bestimmt sehnten sie sich nach seinen Fingern. Er ignorierte sie vorerst. Seine Augen liebkosten ihre schmale Taille zur Rundung ihres Beckens ...
... hin. Jan legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte hinab, bis zu ihrem Knie. Dann scannte er mit den Augen weiter ihren Körper ab, bis zu ihren Zehen. „Mir gefällt was ich sehe", sagte er schließlich. Marie lächelte und ihre blauen Augen leuchteten auf. „Danke, mein Herr!" Jan schnalzte missbilligend mit der Zunge, lächelte aber: „Meine Dame, soweit sind wir noch nicht, oder hast du dich schon entschieden, mir zu gehören?" Da fiel ihm plötzlich etwas ein: „Ich habe ganz vergessen dir etwas zu geben..." Jan rückte sie etwas auf seinen Schoß zurecht, damit er in die Hosentasche greifen konnte. Er zog eine Kette mit Nippelklemmen hervor. Die Klemmen waren gezahnt, hatten aber einen Plastikmantel darauf, den Jan beließ. Er wollte sie nicht gleich überfordern. Maries Pupillen erweiterten sich. „Für mich?" hauchte sie. „Als kleines Gastgeschenk. Aufgrund deiner Begrüßung hätte ich sie beinahe vergessen. Du willst sie doch bestimmt gleich anprobieren, oder?" Ohne auf ihre Antwort zu warten, brachte er die Klemmen an ihren Brustwarzen an. Marie blieb stumm, kniff aber die Augen zu und biss sich auf die Lippen. Jan spürte, wie sie die Beine zusammenpresste. Es gefiel ihr. Sehr gut. „Willst du mir nicht danken?" „Danke Jan", sagte sie etwas atemlos. Marie legte ihre Arme um seine Schultern, klammerte sich an ihn und legte ihren Kopf schief. Sie atmete etwas schwerer, gewöhnte sich aber schnell an den Schmerzreiz und überspielte ihre Reaktion, ...