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Wie Man Seinen Besitz Markiert 02
Datum: 25.02.2022, Kategorien: BDSM
... indem sie so tat als würde sie überlegen. „Ich habe darüber nachgedacht, was du gesagt hast. Ob ich gewillt bin, dein Lustobjekt zu sein. O ja, das bin ich. Ich habe darüber nachgedacht, was du über Besitz gesagt hast. Dass ich nur dir gehöre, wenn ich mich dazu entschließe. Das hört sich für mich sehr verlockend an. Nur darüber zu reden, macht mich schon ganz geil." Jan grinste. Er legte ihr einen Finger auf die Lippen, um sie zum Schweigen zu bringen. „Befeuchte ihn mit deinem Mund!" befahl er und Marie öffnete, ohne zu überlegen, ihre Lippen und tat wie geheißen. Ihre Zunge umrundete den Finger in ihrem Mund. Sie sah ihm dabei in die Augen. Er sah Unsicherheit darin. Jan zog den speichelnassen Finger heraus und griff damit zwischen ihre Beine. Augenblicklich machte sie für ihn Platz. Auf ihrem Gesicht bildete sich ein Ausdruck der Überraschung. Jan zögerte jedoch nicht, sondern ließ seinen befeuchteten Finger durch ihre Spalte in sämige, heiße Nässe gleiten. „Hm ja, stimmt. Macht dich wirklich geil", bestätigte er nach einer Weile, ließ den Finger aber in ihr und sah sie erwartungsvoll an. „Fahr nur fort mit deinen Überlegungen", forderte er sie auf. „Ich kann mich so nicht konzentrieren", sagte sie heiser und Jan grinste. „Was für eine Überraschung", war seine sarkastische Erwiderung. Mühsam fuhr sie fort „Ich weiß nur nicht, ob ich mit deiner Eifersucht umgehen kann, wenn du so besitzergreifend bist. Ich meine, ich stelle mich doch sehr gerne ...
... zu Schau und..." Marie stöhnte. Sein Finger hatte die richtige Stelle erwischt. „Was denn? Lass dich doch nicht unterbrechen. Ich lausche dir hingebungsvoll", kommentierte Jan als würde er nicht verstehen, warum sie plötzlich pausierte. Nur er wusste, wie schwer es für ihn selbst war, bei der Sache zu bleiben, wenn ihre nasse Fotze seinen Finger so umklammert hielt. Wobei sie ebenfalls merken musste, wie hart er bereits war. „Jedenfalls.... Wo war ich?... Ach ja. Ich will mich nicht vor der Welt verstecken und mich anketten lassen..." Er unterbrach sie: „Was? Natürlich wirst du angekettet!" Sie lachte. „Du weißt. was ich meine. Ich will nicht, dass du mich in meinem Alltag mit meinen Freunden und so weiter einschränkst. Ich will mich nicht bei jedem Gespräch mit einem Mann fragen, ob du mich danach dafür züchtigst... Aaaahhh Jan... ich kann so nicht..." „... nicht kommen? Sollst du auch nicht." Sein Finger ruhte still und er schaute sie erwartungsvoll an. Marie erwiderte seinen Blick. Ihre Pupillen waren riesig und Jan musste grinsen. Er küsste sie und schob dabei einen zweiten Finger in sie. Sie seufzte tief, erwiderte seinen Kuss und ihr Becken kam seinen Fingern entgegen. Mit der anderen Hand, mit der er sie an sich gedrückt hielt, griff er nun nach der Kette, die zwischen ihren Brüsten schaukelte und zog leicht daran. Jan spürte, wie sich ihr Beckenboden um seine Finger zusammenzog und ein leichtes Zittern durch ihren Körper lief. Weiter wollte er ...