1. Nur für Peter .....


    Datum: 28.02.2022, Kategorien: BDSM

    ... vermeiden.
    
    Das wäre nicht ich gewesen, hätte ich nicht die Beiden vermeintlichen "Täter" aufgesucht. Es war schon seit einer Woche schrecklich heiß. Das Thermometer verließ selbst nachts nicht die 30 Grad Marke kaum. "Natürlich haben wir Zeit mit dir zu sprechen, Kleines" hatte Renate ins Telefon geflötet. Ich ging gleich nach dem Büro zu den Beiden. Der Asphalt glühte, die Häuser strahlten unerbittlich die aufgestaute Wärme auf die wenigen Fußgänger die jeden Schatten suchend durch die Gegend schlichen. Es war unausweichlich, dass sich Schweißtropfen auf meiner Stirne bildeten, dass zwischen den Brüsten das Wasser stand und der Steg meines Höschens bereit nassgeschwitzt war. Auch in meinen halbhohen Pumps dampfte es ordentlich.
    
    Es dauerte endlos lange bis Renate mir die Türe öffnete. Die Wartezeit in der prallen Sonne Hatte mir noch den Rest gegeben. Renate schien sich echt zu freuen wie sie mich sah. Sie begrüßte mich herzlich, bat mich herein und bedauerte, dass sie mich nicht vom Bus abholen konnte, denn Karl hatte das Auto und war noch nicht zurück. Mir war gar nicht unangenehm mit Renate alleine zu sein, denn, so stellte ich mir vor, konnte ich ihr besser den Marsch blasen. Renate führte mich auf die Terrasse, bot mir Platz in einem Designer Gartensessel an und bevor ich noch etwas sagen konnte, sagte sie, dass sie sich ein Erfrischungsgetränk bereitet hatte und ob sie mir auch so etwas anbieten dürfte. Mir klebte die Zunge fast am Gaumen und so bat ich auch um ...
    ... einen Drink. Das kühle Nass mit der zarten Limonenote rann in blitzeseile durch meine Kehle. Während ich an den Eiswürfel lutschte, füllte Renate mir das zweite Glas.
    
    "Was führt dich zu uns, Kleines" wollte Renate wissen. Ich nahm mein Handy aus der Tasche, öffnete die Seite mit den Bildern und legte das Handy vor Renates Platz. Mit einem Schmunzeln betrachtete sie die Bilder und sagte dann, "Schön geworden, oder?"
    
    Das war mir zu viel. Ich sprang auf und rief, "sag, hast du noch alle? Das darf doch nicht wahr sein. Dir wird das Lachen noch vergehen, denn ich zeige dich an und verklage dich!"
    
    Renate blieb vollkommen ruhig, stand auf uns verließ das Zimmer. Es dauerte nicht lange, da kam sie zurück und legte ein vertragsähnliches Papier vor mich hin. Ich staunte nicht schlecht, wie ich darin las, dass ich vollkommen freiwillig uns auf eigenen Wunsch, mich sexuell in den Dienst meiner Meister, Renate und Karl, zur Verfügung stelle und darum bitte mich in ihren Dienst zu nehmen. Auch, dass ich den Beiden das Recht zugestand, Fotos und Videoaufzeichnungen von mir zu machen und zu veröffentlichen. Während ich las, schien sich um mich herum alles zu drehen, bunte Farben wechselten sich vor meinen Augen ab. Ich sah dann noch, dass ich diesen Vertrag eigenhändig unterschrieben und mit meinen Fingerabdrücken bestätigt hatte.
    
    Dann stand auch Karl vor mir und wie durch eine Nebelwand hörte ich wie er Renate tadeln früh, warum sie mir nicht gestattet hätte, bei dieser Hitze alle ...
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